Graf von Westphalen berät Carlsberg Deutschland beim Verkauf der Feldschlößchen Brauerei Dresden
Nach mehrmonatigen Verhandlungen mit verschiedenen Bietern veräußerte die Carlsberg Deutschland GmbH die Feldschlößchen Brauerei Dresden zum 1. Januar 2011 an die Frankfurter Brauhaus GmbH. Für die Zukunft vereinbarten die Parteien zugleich eine umfassende Kooperation in Dresden in den Bereichen Abfüllung, Logistik und Vertrieb.
Als Gründe für den Verkauf der über 150 Jahre alten Brauerei wurden die „schwierige und schwer berechenbare Situation im Biermarkt und die damit verbundene Ertragssituation" genannt. Ein besonderes Anliegen war dem Vorstand bei dieser Aufgabe die Sicherung des Standortes und der Arbeitsplätze. Schließlich wolle sich Carlsberg künftig auf seine fünf Kernmarken Carlsberg, Holsten, Lübzer, Duckstein und Astra konzentrieren.
In enger Zusammenarbeit mit dem Leiter der Rechtsabteilung von Carlsberg Deutschland, Herrn Matthias Restorff, beriet Dr. Dominik Ziegenhahn, Partner bei Graf von Westphalen, die Verkäuferin umfassend bei dem Verkaufsverfahren.
Unterstützt wurde er durch den ArbeitsrechtlerDr. Malte Evers, Partner bei Graf von Westphalen, und den weiteren Gesellschaftsrechtler Florian Puschmann, Rechtsanwalt bei Graf von Westphalen. Die steuerliche Beratung der Transaktion wurde auf Seiten der Verkäuferin von PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft übernommen.
Die Käuferin wurde von Rechtsanwalt André Eggert von Eggers Malmendier Rechtsanwälte beraten.
Graf von Westphalen betreut die Carlsberg Deutschland GmbH bereits seit 2005 umfassend in sämtlichen rechtlichen Angelegenheiten, insbesondere in den Bereichen Gesellschaftsrecht/M&A, Wettbewerbs- und Markenrecht, Arbeitsrecht, Lebensmittelrecht und Prozessrecht.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.