GvW Graf von Westphalen baut Vorsprung als beliebteste „mittelgroße“ Kanzlei aus

GvW Graf von Westphalen bleibt die beliebteste mittelgroße Kanzlei in Deutschland. Laut dem heute veröffentlichten LTO Young Professionals Survey 2016 würden die meisten jungen Juristen, die sich für eine mittelgroße Kanzlei entscheiden, am liebsten für GvW arbeiten.

„Auf dieses Ergebnis sind wir richtig stolz“, zeigt sich Marian Niestedt, Personalverantwortlicher Partner von GvW, erfreut. „Die Umfrage beweist, dass es sich herumgesprochen haben muss, dass sich anspruchsvolle, internationale Mandatsarbeit und eine freundliche, familiäre Arbeitsatmosphäre sehr gut miteinander vertragen.“

Bereits im letzten Jahr hatte GvW die Umfrage mit großem Abstand vor den nächstplatzierten Kanzleien angeführt. Dieser Vorsprung konnte in diesem Jahr noch einmal ausgebaut werden – 7,91% der Befragten können sich vorstellen, bei GvW zu arbeiten. Mit diesem Ranking schafft es die Kanzlei sogar in die Top 10 bei den Großkanzleien.

Der LTO Young Professionals Survey 2016 ist mit mehr als 5.400 Teilnehmern die größte Umfrage unter jungen Juristen. LTO hatte Jura-Absolventen, Referendare und Studenten über ihr eigenes Webportal befragt und zusätzlich umfassende Erhebungen über die Fachschaften der Universitäten oder el§a sowie auf juristischen Karriereplattformen wie talentrocket, lawyered oder clavisto durchgeführt.

Eines der zentralen Kriterien der Umfrage war das Thema Aus- und Weiterbildung, das die Kanzlei in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut hat. Neben dem bei GvW gelebten Prinzip „Training on the job“ richten sich die Programme nach den unterschiedlichen Bedürfnissen der Studenten, Referendare und Associates:

Das Probeexamen bereitet Studenten auf die Anforderungen im Ersten Staatsexamen vor. Mit der JuS zusammen gibt GvW einmal im Jahr das Sonderheft Probeexamen heraus und veranstaltet Examensworkshops mit Inhalten, die im Examen tatsächlich abgefragt werden.

Auch bei den Referendaren setzt die Sozietät auf die gezielte Vorbereitung für das Staatsexamen. Zweimal pro Jahr treffen sich alle Referendare der Kanzlei an einem Standort, um u.a. in Crashkursen von Kaiserseminare das nötige Rüstzeug für das Zweite Examen zu bekommen.

Mit dem Programm F.A.K.T. begleitet die Partnerschaft die Associates auf dem Weg zur Anwaltspersönlichkeit, indem mit Kompetenzen wie Führung, Akquise, Kommunikation und Teamgeist wichtige Fähigkeiten neben der fachlichen Expertise vermittelt werden.

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