24 Februar 2014 Pressemitteilungen

GvW Graf von Westphalen zählt zu den 50 Top-Arbeitgebern für Juristen in Deutschland

Die Redaktion von azur hat GvW Graf von Westphalen zu einem der Top-Arbeitgeber 2014 gekürt. Die Kanzlei gehört nach dem Ranking zu den 50 attraktivsten Arbeitgebern für Juristen.

Associates und Bewerber haben die Kanzlei in Umfragen nach Kategorien wie Ausbildung, Zufriedenheit, Gehalt, Aufstiegschancen, Karriere & Familie und Work-Life-Balance bewertet. In all diesen Rubriken hat GvW gute bis sehr gute Noten erhalten.

„Insgesamt geht es erstaunlich international bei GvW zu“, schreibt die unabhängige Redaktion in ihrem Handbuch. Die Kanzlei berate oft Mandanten mit „wachsendem internationalen Bezug“. Anerkannt wird die Kanzlei auch für ihre Entwicklung. Azur spricht von einem „rasanten Wachstum“ und „boomenden Bereichen wie dem Corporate, dem Immobilien- oder dem Außenhandelsrecht“. Die eigenen Associates loben dafür auch die Geschäftsführung, die „viel bewege“.

Besonders angetan zeigen sich die Teilnehmer der Umfrage von der Arbeitsatmosphäre und den Aufstiegschancen. Die eigenen Associates schätzen ein „äußerst freundliches Team, eine super Stimmung und eine sehr gute Work-Life-Balance“. Die guten Aufstiegschancen belegen auch die jüngsten Personalien: Anfang 2014 wurden mit Dr. Gerd Schwendinger und Dr. Marco Zessel wieder zwei Anwälte aus den eigenen Reihen zu Vollpartnern und Karsten Kujath, Hans-Joachim Lagier und Felix Wolf zu Assoziierten Partnern ernannt (mehr).

Traditionell erntet die Kanzlei bei seinen angestellten Anwälten Lob für die „frühzeitige Prozessverantwortung und Mandantenkommunikation“. „In der Ausbildung legen wir großen Wert darauf, dass unsere Absolventen vom ersten Tag an alle Facetten des Anwaltsberufs erlernen“,  erklärt Christian Mayer-Gießen, Personal verantwortlicher Partner bei GvW. „Ein frühzeitiger Mandantenkontakt ist aus unserer Sicht dafür ein zentraler Bestandteil“.
  
Azur veröffentlicht einmal im Jahr die Top 100-Arbeitgeber für Juristen. An den Umfragen haben sich insgesamt 3.369 berufstätige junge Juristen und 1.447 Studenten, Referendare und Assessoren beteiligt.

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