IT-Gipfel in Hamburg: GvW-Anwälte beraten „junge“ Unternehmen aus der IT Branche
Heute findet der IT-Gipfel in Hamburg statt, auf dem die im August beschlossene „Digitale Agenda“ konkretisiert werden soll. Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Thomas de Maizière werden u.a. erwartet. Passend zum IT-Gipfel feiert www.startupberater.com ihren ersten Jahrestag. Auf der eigens für Startup-Gründer eingerichteten Webseite der Kanzlei Graf von Westphalen sind die wichtigsten Informationen für Unternehmer zusammengestellt, die es vor, bei und nach Gründung ihres Unternehmens zu beachten gilt.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt rechnet mit einem „digitalen Wirtschaftswunder“, das „völlig neue Geschäftsmodelle“ ermöglicht und Innovationsprozesse beschleunigt, so Dobrindt gegenüber dem Hamburger Abendblatt.
„Die zunehmende Digitalisierung schafft Raum für neue Geschäftsideen und neue Unternehmen. Eine Unternehmensgründung sollte von Anfang an professionell vorbereitet werden“ kommentiert Dr. Christian Triebe - Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht im Hamburger Büro der Kanzlei - die aktuelle Ausgangslage für die Startup-Szene in Hamburg und Deutschland. „Rechtliche Beratung durch ein professionelles Team ist dabei nicht notwendig teuer“ so der Medienanwalt weiter. „Anwälte mit Erfahrung bei Unternehmensgründungen wissen genau, wo und welche Probleme auftreten können. Wir verstehen unseren Auftrag deshalb auch bewusst als Auftrag zur effizienten Beratung, die den Startup-Gründern beim Funding und beim Einsatz ihrer Investitionsmittel einen möglichst breiten Gestaltungsraum lässt. Das ist gut für die Projekte und zahlt sich am Ende aus.“
Zum Mandantenstamm der Kanzlei zählen viele junge Unternehmen, die GvW seit der Gründung beraten hat; darunter Industrieunternehmen wie BioSpring, Internetplattformen wie Supermarkt.de und Map24.de und das mobile TV-Bonusprogramm TVSmiles (mehr). Anfang letzten Jahres hatte die Kanzlei u.a. den Zusammenschluss zu Deutschlands größter Social-Media-Agentur begleitet (mehr).
Startupberater.com besteht aus einem Team junger Anwälte an den GvW-Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und München. Dr. Sven Donner, Christian Kusulis, Dr. Christian Triebe, Felix Wolf und Dr. Marco Zessel sind mit den gesellschafts-, marken- und urheberrechtlichen Inhalten bei der Unternehmensgründung bestens vertraut. Für steuerliche, arbeits-, gewerbe- und mietrechtliche Themen und alle weiteren Rechtsfragen kann jederzeit auf die Expertise weiterer GvW-Anwälte zurückgegriffen werden.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.