GvW Veranstaltung

16 Mai 2019
Hamburg

U.S. Export Con­trols and Embar­goes & Sanc­tions for Euro­pean Com­panies

Europäische Unternehmen müssen immer häufiger das (Re-)Exportkontrollrecht der USA beachten. Zudem beinhalten US- Sanktionen zunehmend sogenannte „secondary sanctions“ – Sanktionen,  die sich explizit gegen ausländische Unternehmen (non U.S. persons) richten.

Verstöße gegen die US-Sanktionen werden von US-Behörden nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der USA verfolgt. Selbst Geschäfte ohne US-Bezug können so dem Sanktionsregime der USA unterliegen. Neben empfindlichen Strafen droht im äußersten Fall ein Eintrag auf den „US-Sanktionslisten“.

Das Seminar der HZA Hamburg wird geleitet vom GvW Partner Dr. Lothar Harings und Brett Harris, Attorney-at-Law in der US-Kanzlei Pisani & Roll. Sie geben einen Überblick über das US-Exportkontrollrecht. Sie beleuchten für Sie die aktuellen US-Sanktionen gegen Iran und Russland mit einem spezifischen Bezug und die Auswirkungen auf europäische Unternehmen.

Das Seminar richtet sich vorwiegend an die Leiter und Mitarbeiter von Exportkontroll-, Rechts- und Compliance-Abteilungen in exportorientierten Unternehmen, Speditionen sowie bei Banken und Versicherungen. Angesprochen sind ebenfalls Geschäftsführer und Ausfuhrver-antwortliche, Exportkontrollbeauftragte sowie Compliance-Beauftragte von Unternehmen.
Vorkenntnisse sind hilfreich.

Bitte beachten Sie, dass das Seminar überwiegend in englischer Sprache stattfindet.

 

 

HZA Hamburger Zollakademie

Holzdamm 28-32 | Pacific Haus

20099 Hamburg

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