01 November 2022 Pressemitteilungen

Dynamische Entwicklung mündet in Neuaufnahme von GvW in vier JUVE-Handbuchkapitel

Bereits die Nominierung von GvW als JUVE-Kanzlei des Jahres hat die dynamische Entwicklung von GvW Graf von Westphalen bestätigt. „Beim Zugang eines 15-köpfigen Teams hat die Kanzlei exzellentes Timing gezeigt. GvW kombiniert seitdem vorhandene und neue Kompetenzen und gewinnt so neue Mandate im Kontext von Energietransformation und Digitalisierung“, lautet die Laudatio zu GvW anlässlich der Verleihung der diesjährigen JUVE-Awards in der Alten Oper in Frankfurt. „Strategisch passend ist auch der interne Fokus auf Personalentwicklungs- und ESG-Themen“, heißt es weiter.

Auch in der Anzahl der GvW-Empfehlungen im diesjährigen JUVE-Handbuch zeigt sich die Dynamik: Erstmalig ist die Kanzlei mit vier Neuaufnahmen in insgesamt 29 Bestenlisten vertreten – als Top 50-Kanzlei, in fünf regionalen Standortkapiteln und in 23 Fachbereichen. Neu dabei sind die Anwältinnen und Anwälte von GvW in diesem Jahr in den Bereichen Patentrecht, Markenrecht, Wettbewerbsrecht sowie Verwaltungs- und Verfassungsrecht. Daneben überzeugen sie in etablierten „Leuchturmpraxen“ wie dem Außenwirtschafts-, dem Öffentlichen Recht oder dem Immobilien- und Baurecht und in der gesamten Breite des Wirtschaftsrechts. Im Energiewirtschaftsrecht konnte die Kanzlei dank ihres „tiefen regulatorischen Wissens“ sogar um zwei Kategorien nach oben klettern.

Empfehlungen gab es in diesen Fachbereichen: Arbeitsrecht; Beihilferecht; Energiewirtschaftsrecht; Gesellschaftsrecht; Immobilien- und Baurecht; Informationstechnologie; Lebensmittel; Markenrecht; M&A; Patentrecht; Planungs- und Umweltrecht; Presse- und Äußerungsrecht; Private Equity; Projektentwicklung und Anlagenbau; Restrukturierung und Sanierung; Steuern (JUVE Handbuch Steuern); Telekommunikation; Vergaberecht; Verkehr; Vertriebssysteme; Wettbewerbsrecht; Venture Capital; Verwaltungs- und Verfassungsrecht.

GvW wird zudem weiterhin sehr für ihr „Markenzeichen“, die erfolgreiche Zusammenarbeit der einzelnen Teams und Standorte, geschätzt. Darin und in Sachen Kanzleikultur bleibe sie Wettbewerbern „einen Schritt voraus“. Gelobt wird die Kanzlei zudem für ihre „zukunftsgerichtete, interne Aufstellung“ u.a. beim Thema ESG.

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