Fünf Jahre Frauenförderung mit Magdalene-Schoch-Preis: GvW prämiert erneut die beste rechtswissen­schaftliche Arbeit

Das Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg hat gestern bei GvW in der Alten Post bereits zum fünften Mal den Magdalene-Schoch-Preis verliehen. Auch in diesem Jahr wurden drei herausragende Seminararbeiten bzw. Schwerpunktbereichshausarbeiten einer Studentin an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg ausgezeichnet. In diesem Jahr haben Carla Christine Albert, Franziska Bachmann und Magdalena Benjamin die Auszeichnung erhalten. Prof. Dr. Dörte Poelzig, Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Hamburg und Mitglied der Auswahlkommission des Magdalene-Schoch-Preises, und Saskia Soravia, Assoziierte Partnerin bei GvW, haben die mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Preise gestern in Hamburg überreicht.

Die Auszeichnung ist nach Maria Magdalene Schoch (1897-1987) benannt, die sich an der Universität Hamburg als erste Frau in Deutschland im Fach Rechtswissenschaft habilitierte.

Neben dem Magdalene-Schoch-Preis engagiert sich die Kanzlei u.a. auch bei der Verleihung des Lucy Liefmann-Preises, der an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. die beste wissenschaftliche Arbeit zu Gleichstellungs­ und Geschlechterfragen prämiert (mehr).

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