GvW Veranstaltung

14 Mai 2019
Frankfurt

Ameri­ca first? Heraus­forde­rung US-Sank­tionen

Die US-Handelspolitik setzt Verbündete in Europa wie auch Drittstaaten zunehmend unter Druck: Die möglichen US-Sanktionen schrecken Unternehmen in Europa vor Geschäften im Iran oder Russland ab, obwohl diese Geschäfte nach EU-Recht zulässig sind. Die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA und die aktuellen Konflikte mit Russland, etwa um den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2, erfordern höchste Achtsamkeit im Außenwirtschaftsverkehr, selbst bei Geschäften ohne unmittelbaren US-Bezug; dies gilt auch für finanzierende Banken, Versicherer und sonstige beteiligte Dienstleister.

Anderenfalls drohen empfindliche Strafen und im äußersten Fall sogar der Eintrag auf den „US-Sanktionslisten“. Wir haben Brett Harris, Attorney-at-Law in der US-Kanzlei Pisani & Roll und einer der führenden Trade & Sanctions Lawyer in den USA, und unseren Hamburger Partner Dr. Lothar Harings, Leiter der Praxisgruppe Zoll & Exportkontrolle, eingeladen, um mit Ihnen gemeinsam über die Auswirkungen des US-Rechts auf Handelsgeschäfte, Finanzierungen und Versicherungen sowie die interne Compliance zu diskutieren. Wir würden uns freuen, Sie am 14. Mai um 12.30 Uhr in unserem Büro begrüßen zu können.

Der Vortrag von Brett Harris wird in englischer Sprache erfolgen.

Bitte melden Sie sich hier an.  Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

GvW Graf von Westphalen Frankfurt

Ulmenstraße 23-25

60325 Frankfurt

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