Vorgaben zum Vergabe- oder Datenschutzrechtes
Vergaberecht
Das namhafte Vergaberechtsteam der Kanzlei GvW Graf von Westphalen tritt mit seinen im Vergaberecht spezialisierten Anwältinnen und Anwälten im gesamten Bundesgebiet auf. Seit vielen Jahren beraten, begleiten und unterstützen wir sowohl die öffentliche Hand als auch private Unternehmen bei nationalen und internationalen Vergabeverfahren und Ausschreibungen, bei Privatisierungen und öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP/ÖPP).
Auf Seite der Auftraggebenden beraten wir umfassend bei der Vorbereitung und Durchführung von Vergabeverfahren (Strukturierung des Beschaffungsprozesses, Erstellung von Vergabeunterlagen, Verträgen und deren Verhandlung) bis hin zum anschließenden Vertragsmanagement.
Auf Seite der Bietenden unterstützen wir die Erstellung von Teilnahmeanträgen und Angeboten, bei der Erkennung von Vergaberechtsverstößen und Rügen sowie beim Umgang mit Vergabesperren. Zudem vertreten wir Auftraggebende und Bietende in Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern, Oberlandesgerichten und dem Europäischen Gerichtshof sowie in Schadensersatzprozessen.
GvW wird als Top Kanzlei im Vergaberecht empfohlen
„Ein fachlich sehr starkes Team, das komplexe Sachverhalte vollumfänglich behandeln und einfach übermitteln kann“
GvW wird von Unternehmensjuristinnen und -juristen am häufigsten im Vergaberecht empfohlen
„Team untereinander gut vernetzt und informiert“
„Daneben punktet GvW mit einem guten Ruf im Krankenhaussektor"
„Auch zu Bauvergaben, zieht die öffentliche Hand es regelmäßig hinzu“
„Das Vergaberechtsteam ist im Markt v.a. für seine langjährige intensive Erfahrung bei IT-Vergaben bekannt“
„Das Team sticht sowohl durch die standortübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit als auch aufgrund der spezialisierten Expertise der drei Partner hervor“
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:
- Bauvorhaben
- Investorenmodelle
- Architekten- und Planungsleistungen
- Planungswettbewerb
- Bildung und Forschung
- Universitäten, Forschungsinstitute
- Schulen
- Digitalisierung im Bildungswesen
- Gesundheitssektor
- Krankenhäuser
- medizinische Versorgungseinrichtungen
- Rettungsdienste
- Arzneimittelrabattverträge
Kontakt
Entwicklungen im Vergaberecht, im Bereich der Rechtsprechung und Gesetzgebung
Die Jahresarbeitstagung Verwaltungsrecht stellt regelmäßig aktuelle Entwicklungen und Problembereiche des gesamten Verwaltungsrechts vertieft und praxisnah in Vorträgen und Diskussionen dar.
GvW hat in der Insolvenz der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH (ABRM) die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA), das Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr (TLBV) und weitere Aufgabenträger beraten.
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Bay StMUK), hat nach Durchführung des sehr komplexen EU-weiten Vergabeverfahrens „Videokonferenzwerkzeug (ViKo 2021)“ im Rahmen des Projekts BayernCloud Schule dem Unternehmen Auctores GmbH mit seinem Videokonferenztool „Visavid“ den Zuschlag erteilt.
Die Ausschreibung des der Planungsleistungen für den Erweiterungsbau des Krankenhauses in Buchholz/Niedersachsen ist abgeschlossen. Eines der Eignungskriterien für die Vergabe der Ausführungsplanung des Bettenhauses West war die Erfahrung der Bieter mit der Methode des Building Information Modeling (BIM).
Vor zwei Wochen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) den „Safe Harbor“-Beschluss der EU-Kommission für unwirksam erklärt (Urteil vom 6. Oktober 2015, C-362/14- „Schrems“). Nun hat das Oberlandesgericht Düsseldorf – in der ersten höchstrichterlichen Entscheidung zum Thema „No-Spy“ – mit Beschluss vom 21. Oktober 2015 (Az.: VII-Verg 28/14) die Zuschlagserteilung im Vergabeverfahren über die Beschaffung von „Virenschutzsoftware für die Bundesverwaltung“ untersagt und das Verfahren an die Vergabestelle zurückverwiesen.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat das Konzeptpapier für ein nationales Gesundheitsportal im Internet veröffentlicht. Als zentrales Internetangebot zum Thema Gesundheit und Prävention soll das neue Portal einen Beitrag dazu leisten, als verlässliches Medium die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu steigern.