Neue Partnerinnen und Partner: GvW Graf von Westphalen wächst aus eigenen Reihen
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen wächst weiter aus den eigenen Reihen: Mit Wirkung zum 1. Januar 2020 wurden Karsten Kujath, Felix Wolf und Dr. Andreas Wolowski zu Equity Partnern ernannt.
Karsten Kujath ist auf die Beratung und Vertretung insbesondere von Unternehmen im Bereich des Individual- und kollektiven Arbeitsrechts spezialisiert. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht leitet regelmäßig arbeitsrechtliche Fortbildungen. Er hatte seine anwaltliche Tätigkeit bei GvW begonnen – und zählt damit zu den echten Eigengewächsen am Frankfurter Standort.
Felix Wolf berät seine nationalen und internationalen Mandanten bei Unternehmenskäufen und -verkäufen, Finanzierungsrunden und Joint Ventures sowie im Gesellschaftsrecht. Der Münchener ist zudem Experte im deutsch-französischen Rechtsverkehr und leitet hier seit einigen Jahren den French Desk der Kanzlei.
Dr. Andreas Wolowski ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Öffentlichen Baurechts tätig. Dort begleitet er Unternehmen der Immobilienwirtschaft und Kommunen insbesondere in Baugenehmigungs- und Bebauungsplanverfahren und bei der Gestaltung Städtebaulicher Verträge. Darüber hinaus ist der Hamburger Partner als Dozent bei zahlreichen Veranstaltungen tätig.
Außerdem wurden Martin Knoll, Birgit Lotz, Stephen-Oliver Nündel und Johannes Räther zu Assoziierten Partnern ernannt: Martin Knoll (München) und Johannes Räther (Berlin) gehören zur GvW Bau- und Immobilienpraxis mit dem Schwerpunkt Privates Baurecht. Beide sind schon seit ihrem Referendariat für die Kanzlei im Einsatz. Birgit Lotz ist Fachanwältin für Vergaberecht, auf die vergabe- und gesundheitsrechtliche Beratung des Gesundheitssektors spezialisiert und hatte sich dem Düsseldorfer Team erst im vergangenen Jahr angeschlossen. Stephen-Oliver Nündel vom Frankfurter Standort ist Spezialist für Schadenersatzprozesse (insbesondere Kapitalanlage- und Prospekthaftung) und berät im Bereich Organhaftung/Compliance.
Neue Local Partnerin ist Ming Yi aus dem Frankfurter Büro. Mit ihrer Ernennung würdigt die Kanzlei ihren wertvollen Beitrag zum strategischen Ausbau der GvW China Praxis. Vor ihr waren bereits Dr. Gökçe Uzar Schüller (Türkei) und zuletzt Dr. Dominic Köstner (China) zu Local Partnern ernannt worden.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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