GvW berät Amprion bei der Beauftragung von vier Konverterstationen mit einem Auftragsvolumen von über 2 Milliarden Euro.
Mit der Beauftragung von Hitachi Energy zur Herstellung von vier Konvertersationen im HGÜ-Projekt „Korridor B“ durch Amprion wird Windenergie von der Nordseeküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ins Ruhrgebiet transportiert und rund vier Millionen Menschen mit Strom versorgt. Das Bündelungs-Projekt „Korridor B“ besteht aus zwei neuen Erdkabelverbindungen mit je zwei Konverterstationen.
„Die vier Konverterstationen werden es ermöglichen, dass über die zwei neuen Erdkabelverbindungen insgesamt vier Gigawatt Stromleistungen von Schleswig-Holstein und Niedersachsen ins Ruhrgebiet übertragen werden. Bei Bedarf kann die Übertragungskapazität noch mittels der zusätzlich verlegten Leerrohre um weitere vier Gigawatt ausgebaut werden“, erläutert der GvW-Partner Dr. Thomas Senff, welcher die Verhandlungen mit Hitachi federführend auf Seiten von GvW geführt hat. „Ich freue mich besonders über die hervorragende Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung von Amprion“, hebt Dr. Senff hervor, der die Praxisgruppe Bau- und Anlagebau bei GvW leitet.
Auf Seiten von GvW hat ferner Dr. Sebastian Rohrer seine langjährige Erfahrung und Expertise bei Off- und Onshore-Projekten der Klimawende eingebracht. „Wir sind froh, dass wir Amprion bei allen wichtigen Beauftragungen des Großprojekts Korridor B rechtlich unterstützen durften und dabei helfen konnten“, betont Rohrer, „dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Energiewende in Deutschland.“ Dr. Sebastian Rohrer und Dr. Thomas Senff hatten zuvor bereits die Kabelverträge verhandelt (mehr). Dr. Robert Theissen (Baurecht) und sein Team hatte die Vergabe der Erdbauarbeiten begleitet (mehr). Ferner waren an dem Projekt Korridor B auf Seiten von GvW Dr. Patrick Wolff (Finance) und Jörg Khöber (IP) beteiligt.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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