Fresenius Kabi Deutschland und TRACOE medical schließen Vertriebsvereinbarung für Produkte in der außerklinischen Patientenversorgung ab
Die Firmen Fresenius Kabi Deutschland GmbH und die TRACOE medical GmbH haben eine Vereinbarung über den exklusiven außerklinischen Vertrieb von TRACOE Tracheostomieprodukten in Deutschland abgeschlossen.
Fresenius Kabi wird ab dem 1. März 2014 verschiedene Produktlinien des TRACOE Portfolios für die Tracheostomaversorgung außerklinisch vertreiben. Im Klinikbereich werden Vermarktung und Vertrieb der TRACOE Produkte weiterhin durch TRACOE medical erfolgen.
TRACOE medical ist weltweit einer der führenden Hersteller für Tracheostomieprodukte. Diese Produkte kommen klinisch, außerklinisch und in der Rehabilitation zum Einsatz, wenn bei Patienten durch einen chirurgischen Eingriff ein künstlicher Zugang zur Luftröhre über Halsweichteile geschaffen werden muss.
Die Vereinbarung mit TRACOE medical ermöglicht Fresenius Kabi den Ausbau seines Leistungsangebotes in einem wachsenden Markt der außerklinischen Tracheostomaversorgung. Das Angebot von Fresenius Kabi beinhaltet künftig neben dem Vertrieb der Produkte auch die fachliche Beratung, Schulung und Betreuung der Pflegekräfte vor Ort.
Fresenius Kabi zählt in Deutschland zu den Marktführern in der außerklinischen Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten. Schwerpunkt ist hierbei die parenterale, enterale Ernährungstherapie sowie die häusliche und stationäre Wundversorgung der Patienten in Pflegeeinrichtungen.
GvW hat TRACOE medical durch die Frankfurter Anwälte Stepan Menzemer (Client Partner) und Christian Kusulis (Vertriebskartellrecht) beraten.
Aktuelles
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Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
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Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
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Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.