Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 – GvW setzt sich ambitioniertes Klimaschutzziel
GvW Graf von Westphalen setzt ihr Bekenntnis zum nachhaltigen Wirtschaften konsequent um. Neben dem 1,5°-C-Ziel des Pariser Klimaabkommens verschreibt sich die Kanzlei auch dem Ziel, durch eine Emissionsreduktion von ca. 80 % bis zum Jahr 2045 Klimaneutralität zu erreichen.
Laut dem whatif-Report 2024 des Climate-Tech-Unternehmens right° liegen die DAX40 Unternehmen derzeit als Gruppe bei einem 4,9°-C-Kurs. Auch die derzeit vom Weltklimarat prognostizierte globale Klimaerwärmung liegt bei etwa 3° C bis zum Jahr 2100, wenn keine weitreichenderen Klimaschutzmaßnahmen ergriffen werden – ein Wert, der viel zu hoch ist.
GvW hat gemeinsam mit dem Climate-Tech-Unternehmen right° einen eigenen XDC Climate Impact Report (CIR) erstellt, nach dem sich GvW aktuell auf einem 3,2° C-Kurs befindet (mehr dazu hier in unserem Video). Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Signal, die eigenen Klimaschutzbemühungen noch zu verstärken, um hierdurch einen Beitrag zur Erreichung der internationalen Klimaschutzziele zu leisten.
„Dem Dienstleistungssektor, zu dem auch die Kanzleien-Welt gehört, ist sich oftmals gar nicht ihres eigenen CO2-Fußabdrucks und ihrer Rolle in der Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft bewusst. Auch wir müssen und wollen unseren Beitrag leisten“, so Dr. Annika Bleier, Head of ESG & Sustainability bei GvW. „Die Zahlen machen deutlich, dass wir den Weg der Transformation konsequent weitergehen müssen. Das bedeutet vor allem Emissionsreduktion. Wir freuen uns, dass wir mit right° einen Partner haben, der uns auf dem Weg zur Emissionsreduktion begleitet“.
Um 1,5°-C-konform zu wirtschaften, muss GvW laut dem XDC CIR bis 2100 rund 80 % seiner prognostizierten Treibhausgasemissionen einsparen.* Das bedeutet einen äußerst ambitionierten Reduktionspfad bis 2045. „Wir sind uns im Klaren darüber, wie dringend entschlossenes Handeln nötig ist, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Es ist eine herausfordernde Aufgabe für uns alle. Dank des Engagements unserer gesamten Kanzlei und der Unterstützung unserer Partnerinnen und Partner sind wir jedoch zuversichtlich, dass wir es schaffen werden“, betonen die geschäftsführenden Partner Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen.
* Die genannten Daten beruhen auf umfassenden, durch GvW erhobenen, Emissionsdaten (Scope 1-3 nach GHG) und einem hieraus durch das Climate-Tech Unternehmen right° erstellten XDC Climate Impact Report (Basisjahr 2021; XDC-Modellversion 3.0).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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