Philip C. Jessup Moot Court: GvW Graf von Westphalen ehrt Sieger in Kiel
Die Sieger der National Rounds des Philip C. Jessup Moot Court in Kiel stehen fest: Die Teams der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Hertie School of Governance und der Universität Passau werden Deutschland bei den internationalen Endrunden des ältesten Moot Courts der Welt im April in Washington D.C. vertreten. Gewinner des von GvW Graf von Westphalen gesponserten Best Oralist of the Final Round ist Moritz Fleig vom Team der Ludwig-Maximilians-Universität München.
GvW-Anwalt Dr. Hartmut Henninger konnte sich als Richter in Kiel selbst von den rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten der teilnehmenden Jurastudenten überzeugen. Insgesamt 19 Universitätsteams aus ganz Deutschland waren dabei, um in einem fiktiven Fall vor dem Internationalen Gerichtshof für ihren Staat aufzutreten. Im diesjährigen Fall „The Egart and the Ibra“ ging es um die Wirksamkeit eines Arbitral Awards, Fragen des Seevölkerrechts und der Gewaltanwendung auf Grundlage einer Sicherheitsratsresolution.
Im Finale des Wettbewerbs setzte sich am Samstag im Ratssaal des Kieler Rathauses das Team der Ludwig-Maximilians-Universität München durch. Das Team fährt nun wie auch das zweitplatzierte Team der Hertie School of Governance als Competition Team nach Washington D.C., um vom 1. bis zum 7. April im internationalen Wettstreit anzutreten. Die Universität Passau nimmt als Exhibition Team teil.
Die persönliche Leistung von Moritz Fleig vom Team der Ludwig-Maximilians-Universität im Finale der German National Rounds wurde mit dem Best Oralist of the Final Round Award belohnt. GvW-Anwältin Frau Dr. Katja Göcke überreichte diesen Award im Rahmen der feierlichen Preisverleihung an das Siegerteam.
Der Philip C. Jessup Moot Court ist mit Teilnehmern aus über 80 Ländern und über 500 Universitäten der größte Moot Court weltweit. Mehr Informationen zu dem Wettbewerb finden Sie unter: https://www.ilsa.org/jessuphome.
Aktuelles

GvW Graf von Westphalen hat Vsquared Ventures bei der Series-B-Finanzierungsrunde von NEURA Robotics, einem führenden deutschen Unternehmen im Bereich der kognitiven und humanoiden Robotik, beraten.

Mit der Beauftragung von Hitachi Energy zur Herstellung von vier Konvertersationen im HGÜ-Projekt „Korridor B“ durch Amprion wird Windenergie von der Nordseeküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ins Ruhrgebiet transportiert und rund vier Millionen Menschen mit Strom versorgt.

Die DFS Aviation Services GmbH (DAS), eine Tochtergesellschaft der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) hat eine strategische Partnerschaft mit der Dubai Air Navigation Services (DANS) abgeschlossen. Die Kooperation sieht vor, dass die DAS der DANS ab Januar 2025 für fünf Jahre das Flugsicherungspersonal in Dubai bereitstellt. Dazu wird vor Ort eine Niederlassung mit den Bereichen Luftverkehrsmanagement, Standards, Training, Safety, Engineering und technischer Support für Flugsicherungssysteme eingerichtet.
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