The Legal 500 Deutschland: Dienstleistungsgedanke bei GvW „extremst ausgeprägt“
„Extremst ausgeprägter Dienstleistungsgedanke“, heißt es im jetzt erschienenen Handbuch von The Legal 500 Deutschland 2020 über die Zusammenarbeit mit den Anwältinnen und Anwälten der Kanzlei GvW Graf von Westphalen. Mandanten loben darin ihre „gute Erreichbarkeit“, ihre „Reaktionszeiten“ und ihre „Hands-on-Mentalität“. „Sie sind enorm digital“, heißt es weiter.
Geschätzt wird auch der „hohe Arbeitsoutput“. Das Team überzeuge mit „guten und tiefen Branchenkenntnisse“, Rechtsrat erfolge dabei „immer auch unter Einbeziehung der Marktentwicklung“. Die Praxis sei „besonders dafür zu loben, dass sie das richtige Maß zwischen rechtlicher Expertise und wirtschaftlichem Denken vereint“. Mandanten erfreuen sich auch an „Empfehlungen hinsichtlich strategisch taktischer Erwägungen“.
Ausgezeichnet wird auch die „standortübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit“, die Anwältinnen und Anwälte würden hier „hervorstechen“ und seien untereinander „gut vernetzt und informiert“. Die Mandanten rühmen dabei auch die „exzellente interne Koordinierung der teamorientierten Beratung“.
Die Zusammenarbeit im Team wird auch in wirtschaftlicher Sicht gelobt. Die Kanzlei „setze Ressourcen entsprechend selektiert und – auch aus Mandantensicht – ökonomisch ein“. Sie liefere „praxisnahe Ergebnisse zu vernünftigen Kosten“.
Wir freuen uns über dieses tolle Feedback unserer Mandanten und die Aufnahme von insgesamt 14 Fachbereichen in die nationalen Bestenlisten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.