Aktenvortrags-AG von GvW Graf von Westphalen: Weitere Maßnahme zur Examensvorbereitung im Referendariat
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen baut ihr Programm zur Examensvorbereitung weiter aus: Anfang Dezember startet zunächst in Hamburg die neue Aktenvortrags-AG. Hier erhalten Referendarinnen und Referendare die Möglichkeit, in einer prüfungsähnlichen Situation einen Aktenvortrag zu halten und sich den Nachfragen zu stellen.
Die Prüfungen finden an insgesamt sechs Terminen statt. An jedem Termin werden entweder das Zivilrecht, das Öffentliche Recht oder das Strafrecht behandelt. Die auf das jeweilige Rechtsgebiet spezialisierten Anwältinnen und Anwälte der Kanzlei leiten die AGs.
„Unser besonderer Dank gilt allen Anwältinnen und Anwälten der Kanzlei, die sich in diesen Aktenvortrags-AGs für die Examensvorbereitung engagieren“, erklärt Marian Niestedt, Personalverantwortlicher Partner der Kanzlei. „In den AGs simulieren wir den Aktenvortrag im Zweiten Staatsexamen. Unsere Referendarinnen und Referendare können damit wiederholt und unter realen Bedingungen den Ernstfall trainieren“.
GvW hat in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen entwickelt, um Referendarinnen und Referendare bei der Vorbereitung aufs das Staatsexamen zu unterstützen. Neben den Kaiserseminaren bietet die Kanzlei Mentaltrainings, Klausurenkurse, Probeklausuren aus dem Klausurenpool, Prüfungsprotokolle oder den Examenskoffer. Studierende erhalten Unterstützung für das Erste Staatsexamen mit dem GvW-JuS-Probeexamen.
Die Aktenvortrags-AG eignet sich insbesondere für Referendarinnen und Referendare, die ihre Wahlstation bei GvW ableisten. Aber auch in der Anwaltsstation sind Sie eingeladen, in den AGs frühzeitig den Aktenvortrag zu üben.
Sehen Sie hier in unserem kurzen Film, was unser Programm „Fit für das Staatsexamen“ ausmacht (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.