Deutsch-Israelischer Innovation Hub UrbanTech geht an den Start
Die Deutsch-Israelische-Wirtschaftsvereinbarung (D-I-W) hat den Innovation Hub UrbanTech ins Leben gerufen. GvW-Partner Christian Kusulis, Leiter der D-I-W Geschäftsstelle Rhein/Main und des Israel Desks der Sozietät, hat den Innovation Hub mit Helge Eikelmann von der D-I-W initiiert, der inhaltlich von Dr. Erik Boska, Mit-Gründer und CEO von Cunio, mitbetreut wird.
Der Hub befasst sich im weitesten Sinne mit Fragen der Stadtplanung, der Schaffung von Wohnraum, mit Infrastruktur sowie insbesondere mit der Frage, wie digitale Ansätze und Innovation zu Lösungen führen können. Smart Building, Smart City sind damit ebenso verbundene Stichworte wie PropTech, ConstructionTech, BIM und Co. Im Austausch zwischen den verschiedenen Stakeholdern aus beiden Ländern sollen in diesem Kontext konkrete Fragen diskutiert und Antworten gefunden werden.
Im Rahmen des virtuellen Kick-off diskutieren Experten aus unterschiedlichen Disziplinen einige dieser Herausforderungen. Offiziell eröffnet hat den Innovation Hub die Hessische Staatsministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus mit einem Grußwort (mehr). D-I-W Geschäftsführer Grisha Alroi-Arloser nimmt im ersten inhaltlichen Beitrag die besonderen Rahmenbedingungen der Stadt Tel Aviv und der Startup Nation Israel in den Blick (mehr). Wie Denkmalschutz und Digitalisierung zusammenkommen und gemeinsam den besonderen „Coolness-Faktor“ bereiten, zeigt Sharon Golan Yaron am Beispiel der White City Tel Aviv (mehr).
In den nächsten Tagen folgen weitere Teile der Reihe – unter anderem mit dem ehemaligen Frankfurter Bürgermeister und Planungsdezernenten Olaf Cunitz, Dr. Iris Belle von Drees&Sommer sowie einem Grußwort des Geschäftsführers der IHK Offenbach, Markus Weinbrenner. Dabei geht es um Fragen wie: In welchen Feldern wird was am Dringendsten benötigt, und welche Akteure sind involviert? Wo revolutioniert Technik und Innovation das Denken? Und welche Erfahrungen haben Tel Aviv, Frankfurt und andere Städte gemacht, um die Probleme zu lösen? Auch Experten unseres Israel Desk werden in einer der nächsten Ausgaben mitdiskutieren.
GvW engagiert sich über den D-I-W Hub hinaus seit Jahren mit seinem Israel Desk für die deutsch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen. Die Kanzlei begleitet Unternehmen bei ihrem Weg nach Israel und arbeitet im israelischen Recht vertrauensvoll mit Kanzleien vor Ort zusammen. Israelische Unternehmen und Investoren beraten wir bei ihrem Engagement in Deutschland, von der Gründung oder Übernahme der Gesellschaft bis hin zu Aufnahme und Durchführung des operativen Geschäfts.
Aktuelles

GvW Graf von Westphalen hat Vsquared Ventures bei der Series-B-Finanzierungsrunde von NEURA Robotics, einem führenden deutschen Unternehmen im Bereich der kognitiven und humanoiden Robotik, beraten.

Mit der Beauftragung von Hitachi Energy zur Herstellung von vier Konvertersationen im HGÜ-Projekt „Korridor B“ durch Amprion wird Windenergie von der Nordseeküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ins Ruhrgebiet transportiert und rund vier Millionen Menschen mit Strom versorgt.

Die DFS Aviation Services GmbH (DAS), eine Tochtergesellschaft der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) hat eine strategische Partnerschaft mit der Dubai Air Navigation Services (DANS) abgeschlossen. Die Kooperation sieht vor, dass die DAS der DANS ab Januar 2025 für fünf Jahre das Flugsicherungspersonal in Dubai bereitstellt. Dazu wird vor Ort eine Niederlassung mit den Bereichen Luftverkehrsmanagement, Standards, Training, Safety, Engineering und technischer Support für Flugsicherungssysteme eingerichtet.
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