GvW Graf von Westphalen berät deutsches Klinikum bei Gründung eines Joint Ventures in China zur Errichtung eines European Hospital

Die Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH (WKK) und das chinesische Zweite Volkskrankenhaus der Stadt Guilin (KH Guilin) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Gegenstand der Kooperation ist neben der wechselseitigen Aus- und Weiterbildung des deutschen und chinesischen Fachpersonals auch der künftige Aufbau eines neuen Krankenhauses nach deutschen Standards in Guilin. GvW Graf von Westphalen hat das WKK bei diesem Joint Venture beraten.

Das WKK, hundertprozentige Tochter des Kreises Dithmarschen, zählt zu den drei größten Gesundheitsunternehmen des Landes Schleswig-Holstein. Mit ihren 784 Betten an den Standorten in Brunsbüttel und Heide ist die Klinik das wichtigste medizinische Zentrum an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.

Als staatliches Krankenhaus nimmt das KH Guilin zentrale medizinische Aufgaben vor allem in den Bereichen Gastroenterologie, Neurologie, Endokrinologie, Pneumologie , Allgemeinchirurgie und Augenheilkunde wahr. Die Klinik mit 503 Betten in den Bezirken Diecai und Xiufeng ist dabei führend in der laparoskopischen Chirurgie und der minimal-invasiven Augenchirurgie.

Unterstützt vom deutschen Joint Venture-Partner wird jetzt ein neues Krankenhaus mit 800 Krankenbetten im Norden der Stadt geplant. Es handelt sich dabei um das erste Kooperationsprojekt dieser Art in Südchina.

GvW hat das WKK beraten durch Dr. Dominik Ziegenhahn (Hamburg), Dr. Bettina Meyer-Hofmann (Düsseldorf), Patrick Heid und Li Li (beide Shanghai).

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