GvW Graf von Westphalen berät SOLEA AG bei Verkauf mehrerer Solarparks an GCG Renewable Energy Infrastructure Fund
GvW Graf von Westphalen hat die SOLEA AG beim Verkauf von fünf Solarparks in Italien beraten. Käufer der Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von 4,5 MW ist die GCG Renewable Energy Infrastructure Fund GmbH & Co KG – ein Fonds, der von der GCG Renewable Energy Management gemanagt wird. Die Transaktion ist inzwischen vollzogen. Zum Transaktionsvolumen haben die Vertragsparteien Vertraulichkeit vereinbart.
SOLEA AG ist ein führendes mittelständisches Unternehmen aus der Solarbranche mit Stammsitz in Plattling/Bayern. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Planung, Realisierung und Wartung von Solaranlagen jeder Größe, insbesondere auch Freiflächensolaranlagen. Mit einem Umsatz von mehr als 90 Mio. Euro zählt das Unternehmen zu den führenden Komplettanlagenanbietern der Photovoltaikbranche in Deutschland mit internationaler Ausrichtung. Neben Investitionsschwerpunkten in Deutschland und Südeuropa ist die SOLEA AG insbesondere in Afrika sowie durch Joint Ventures in Indien, der Türkei sowie in Nordamerika erfolgreich aktiv.
GCG Renewable Energy Infrastructure Fund (REIF) ist ein Fonds des „Private Market Investments“-Arm der General Capital Group, München, mit Schwerpunkten in den Bereichen erneuerbare Energieerzeugung, Energieeffizienz, intelligente Netze (Smart Grid) sowie Elektromobilität. REIF bietet eine maßgeschneiderte Investitionsmöglichkeit für institutionelle Investoren in Erneuerbare Energien-Infrastruktur. Die Investmentstrategie des Fonds basiert dabei auf einem diversifizierten Portfolioansatz, langfristigen Partnerschaften mit „Blue Chip“-Unternehmen der Industrie und einem erfahrenen Investmentteam mit hoher Expertise in der Energiewirtschaft, den Erneuerbaren Energien, sowie Investments und Asset Management.
SOLEA AG wurde bei der Transaktion von den Münchner GvW-Partnern Dr. Ernst Lindl und Ulrich Stuhlfelner begleitet.
Der Verkauf des Solarparks in Italien ist nach der Beratung der Smiling Green Energy GmbH & Co. KG (SGE) die zweite Transaktion eines Solarparks, die von GvW innerhalb kurzer Zeit betreut wurde. Das Team um den Hamburger Assoziierten Partner Dr. Kurt Luka hat SGE inzwischen bei einer weiteren Investition in Strausberg beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.