Neuer Partner im Kartellrecht: Sebastian Faust verstärkt Düsseldorfer Standort von GvW
Zum 1. Februar 2025 hat sich Sebastian Faust dem Düsseldorfer Standort der Kanzlei GvW Graf von Westphalen als Local Partner angeschlossen. Der Kartellrechts-Experte ist von der internationalen Großkanzlei Hogan Lovells, für die er seit dem Jahr 2013 als Anwalt tätig war, zu GvW gewechselt.
Sebastian Faust begleitet seine nationalen und internationalen Mandanten bei allen Aspekten des Kartellrechts wie z.B. im Zusammenhang mit Transaktionen, Kooperationen und der kartellrechtlichen Compliance. Zudem berät der 43-Jährige an der Schnittstelle zum Außenwirtschaftsrecht im Bereich der Investitionskontrolle. Einen besonderen Fokus hat Sebastian Faust im Bereich künstliche Intelligenz und den damit verbundenen kartellrechtlichen Fragestellungen entwickelt und war Co-Lead der deutschen AI Fokus Gruppe von Hogan Lovells.
„Ich bin überzeugt davon, dass mir GvW als unabhängige und renommierte deutsche Wirtschaftskanzlei ein sehr gutes Umfeld bietet. Neben dem Mittelstandsfokus sind die Standorte der Kanzlei, wie z.B. in Shanghai, und die erprobten internationalen Netzwerke sehr interessant für meine Beratung und Mandanten“, freut sich Sebastian Faust über den Wechsel zu GvW. „Besonders spannend ist es für mich zudem, in einem guten, aber noch kleinen Team den Bereich Kartellrecht am Standort Düsseldorf auf- und in Deutschland weiter auszubauen“.
Sebastian Faust wird nach Christian Kusulis (Frankfurt) und Dr. Carsten Bittner (Hamburg) der dritte Partner der Kanzlei sein, der sich auf das Kartellrecht spezialisiert hat.
Christian Kusulis: „Sebastian Faust steht für einen wichtigen Schritt beim Ausbau der Kartellrechtspraxis von GvW, um den kartellrechtlichen Beratungsbedarf unserer Mandanten zu Themen wie künstliche Intelligenz, Datenzugang, Killer Acquisitions, Kartellschadensersatz, Kooperationen oder Nachhaltigkeit sowie bei Ermittlungen von Kartellbehörden schneller, besser und mit stetem Blick in die Zukunft anzusprechen“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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