„Solaranlagen statt Sonnenliegen" - GvW in der F.A.Z. zur Türkei als Investitionsland für Solarbranche
Sonne satt, gute Grundstückskapazitäten und interessante Subventionen - die Türkei eignet sich hervorragend für Investitionen in die Solarbranche. Zu diesem Fazit kommen in ihrem F.A.Z.-Gastbeitrag der Hamburger GvW-Rechtsanwalt Horst Hartwig, LL.M. und sein Kollege Berke Canberk, Anwalt beim GvW-Kooperationspartner, der türkischen Kanzlei GSI Meridian. Eine interessante Fördermöglichkeit seien vor allem die besonderen Einspeisetarife beim Zukauf von in der Türkei erzeugten Komponenten und Bauteilen.
In dem heute erschienenen Artikel berichten die Anwälte aber auch von bürokratischen Schwierigkeiten für die Betreiber von Solaranlagen bei ihrem Markteintritt in die Türkei. Empfehlenswert seien daher Kooperationen mit Unternehmen, die sich auf dem türkischen Markt auskennen. Als erfolgreiches Beispiel nennen Hartwig und Canberk das Joint Venture zwischen dem deutschen Solarunternehmen Gehrlicher Solar AG und der türkischen Firma Merk Solar.
Der Bereich Energien ist einer der Beratungsschwerpunkte von GvW - national wie international. Speziell im Feld der Erneuerbaren Energien berät die Kanzlei zahlreiche Mandanten bei verschiedenen Projekten in Europa.
GvW unterhält seit dem 1. Oktober 2011 zusammen mit dem türkischen Kooperationspartner GSI Meridian ein Büro in Istanbul und verfügt damit als eine der wenigen deutschen Großkanzleien über eine Präsenz in der Türkei.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.