azur100: GvW ist Top-Arbeitgeber im Umwelt- und Planungsrecht
„Gute Atmosphäre, anspruchsvolle Mandate“. So fasst die Redaktion des JUVE Verlags die Bewertung der Kanzlei GvW Graf von Westphalen im jetzt veröffentlichten azur100-Ranking zusammen. Die Kanzlei zählt damit erneut zu den 100 Top-Arbeitgebern für die Karriere im Recht. Besonders betont wird die Stärke der Kanzlei bei Infrastrukturprojekten an der Schnittstelle von Umwelt- und Planungsrecht sowie Energierecht.
Ihre Bestnoten hat GvW in den Bereichen Referendarausbildung, Associate-Zufriedenheit und Aufstiegschancen erzielt. „Tolle Kanzlei mit sehr freundlichem Arbeitsumfeld und sehr spannenden Mandaten“, heißt es zum Niveau der Arbeitsinhalte und zum Betriebsklima.
Gelobt wird auch die Bereitschaft, neue Wege einzuschlagen und Dinge zu verändern. Die neue HR-Abteilung hat das Feedback der Mitarbeitenden in einem überarbeiteten Fortbildungsprogramm umgesetzt, das über die nächsten Jahre noch weiterentwickelt wird. Mehr Kommunikation und Führung – wie von Mitarbeitenden in der Umfrage explizit gewünscht – ist ein zentraler Bestandteil dieses Programms.
„Wir freuen uns sehr über dieses positive Feedback“, erklärt Svenja Spranger, HR-Leiterin der Kanzlei. „Gleichzeitig sind wir dankbar für die in- und externen Anregungen, um als Arbeitgeber zukunftsfähig zu bleiben.“
In azur100 stellt die azur-Redaktion jedes Jahr die nach ihrer Einschätzung 100 attraktivsten Arbeitgeber für Juristinnen und Juristen in Deutschland vor. Neben Wirtschaftskanzleien werden auch Unternehmen, Behörden und Beratungsgesellschaften im Ranking aufgeführt.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.