Digitaler Arbeitsplatz: GvW Graf von Westphalen berät Morgan Stanley beim Exit von DocuWare
Ricoh Company, Ltd. (Tokyo, Japan) hat am 2. Juli die Übernahme von DocuWare, einem führenden Anbieter von Content Services Software, bekanntgegeben. Einer der verkaufenden Gesellschafter der DocuWare, Morgan Stanley Expansion Capital, wird in dieser Transaktion von GvW Graf von Westphalen beim Verkauf seiner Beteiligung beraten. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die deutschen und österreichischen Kartellbehörden sowie der Erfüllung von weiteren üblichen Vollzugsvoraussetzungen.
DocuWare-Lösungen bieten intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows und ermöglichen mit leistungsstarken Cloud-Diensten die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.
Ricoh ist seit mehr als 80 Jahren Innovationstreiber und ein führender Anbieter für Dokumentenmanagement, IT-Services, kommerziellen und industriellen Druck, Digitalkameras und Industrielösungen. Die Ricoh Gruppe, die ihren Hauptsitz in Tokio hat und in fast 200 Ländern und Regionen vertreten ist, erzielte im am 31. März 2019 beendeten Geschäftsjahr weltweit Umsätze von 2.013 Milliarden Yen (ca. 18,1 Milliarden USD).
Morgan Stanley Expansion Capital mit Sitz in San Francisco, USA, ist eine Private Equity-Plattform mit Fokus auf Late-Stage Wachstumsinvestitionen in Technologie, Gesundheit, Konsumgüter, digitale Medien sowie andere wachstumsstarke Sektoren. Morgan Stanley Expansion Capital investiert hauptsächlich in Nordamerika und Westeuropa.
GvW berät Morgan Stanley Expansion Capital bei dieser Transaktion durch den Frankfurter Partner Titus Walek (M&A) und Zehnah Sino (Associate, M&A). Titus Walek hatte Morgan Stanley bereits im Jahr 2012 beim DocuWare-Einstieg beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.