Fintech-Experte Philippe Woesch verstärkt Bankrechtspraxis von GvW
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen baut die Beratung zum Bank- und Bankaufsichtsrecht weiter aus: Philippe Woesch hat sich zum heutigen Tag dem Frankfurter Büro der Kanzlei als Assoziierter Partner angeschlossen.
Philippe Woesch ist unter anderem auf die Beratung von Fintech-Unternehmen spezialisiert und berät digitale Finanzierungsplattformen bei der Entwicklung und Strukturierung unterschiedlicher Finanzierungsmodelle. Daneben begleitet der 41-jährige Banken und Unternehmen der Finanzwirtschaft im Bankrecht, Bankaufsichtsrecht sowie in den Bereichen Finanzierung und Leasing. Ein Schwerpunkt liegt in der umfassenden Betreuung von Banken im Bereich der Automobilwirtschaft. Philippe Woesch veröffentlicht regelmäßig in einschlägigen Fachzeitschriften und Kommentaren, etwa zum Crowdfunding und -lending.
Philippe Woesch zu seinem Wechsel: „GvW ist eine herausragende deutsche Full-Service Kanzlei mit einer exzellenten Perspektive. Ich freue mich sehr darauf, den Bereich gemeinsam mit dem Team bei GvW standort- und praxisgruppenübergreifend weiter auszubauen.“
Philippe Woesch wird das Bankrechts-Team um Dr. Patrick Wolff (Hamburg/Frankfurt) und den Fokusbereich Banken und Finanzdienstleistungen von GvW verstärken. Im Fokusbereich bündelt die Kanzlei ihre Expertise, um Unternehmen der Finanzwirtschaft standort- und rechtsgebietsübergreifend mit Branchen-Knowhow aus einer Hand beraten zu können.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Philippe Woesch einen versierten Kollegen im Bank- und Bankaufsichtsrecht mit einem Fokus auf der Fintech-Branche für uns gewinnen konnten“, erklärt Dr. Patrick Wolff. „Philippe passt fachlich und menschlich sehr gut zu uns. Seine langjährige Berufserfahrung und sein großes Netzwerk werden dazu beitragen, unsere Beratung der Finanzwirtschaft weiterzuentwickeln.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.