31 Oktober 2018 Pressemitteilungen

JUVE Verlag würdigt GvW Graf von Westphalens „von praxis- und büroübergreifender Zusammenarbeit geprägte Kanzleikultur“

„Die kanzleiübergreifende Zusammenarbeit ist bei GvW – anders als in vielen ähnlich aufgestellten Kanzleien – keine Theorie mehr, sondern gelebter Alltag“. Das schreibt der JUVE-Verlag in seinem Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2018/2019 über die Entwicklung der Kanzlei GvW Graf von Westphalen und lobt die „von praxis- und büroübergreifender Zusammenarbeit geprägte Kanzleikultur“.

„Das durchdachte personelle Wachstum und die konsequent forcierte Zusammenarbeit hat GvW zu neuem Ansehen im Markt verholfen“, so die Einschätzung der unabhängigen Redaktion. „Dass die Kanzlei in der Lage ist, große Mandate mit praxis- u. standortübergreifenden Kanzleiteams zu stemmen, beweist sie mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit“.

Neben den „Leuchtturmpraxen“ Außenhandelsrecht sowie Immobilien- und Baurecht schätzt die JUVE-Redaktion auch die Entwicklung in zahlreichen weiteren Fachbereichen der Kanzlei. Erstmalig werden im bundesweiten Ranking auch die GvW-Teams im Arbeitsrecht und in den Bereichen Vertriebssysteme sowie Insolvenz-/Sanierungsberatung empfohlen. Dazu verteilen sich insgesamt 27 persönliche Empfehlungen auf weitere Bereiche wie Beihilferecht, Energiewirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Informationstechnologie, Lebensmittelrecht, M&A, Presse- und Äußerungsrecht, Projekte/Anlagenbau, Umwelt- und Planungsrecht, Vergaberecht oder den Verkehrssektor.

Die Kanzlei habe „demonstriert, dass sie das Zukunftsthema Digitalisierung auf dem Schirm hat“ und sei in Digitalisierungsfragen insbesondere „an der Schnittstelle zum Energierecht stark“. Gleichzeitig lobt die JUVE-Redaktion, dass GvW „die Branchenfokussierung weiter vorantreibe“ und erwähnt hier als Beispiel den neuen Fokusbereich Aviation der Kanzlei (mehr).

Zu den Mandanten der Kanzlei zähle insb. der „gehobene, international aktive Mittelstand“. „Traditionell stark“ im deutsch-chinesischen Geschäft sei die „sehr erfolgreiche“ China-Praxis der Kanzlei, an der auch „das eigene Büro in Schanghai einen großen Anteil habe“. Daneben pflegten die Anwälte der Kanzlei „gute Kontakte zu diversen Behörden“, heißt es weiter.

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