JUVE Verlag würdigt GvW Graf von Westphalens „von praxis- und büroübergreifender Zusammenarbeit geprägte Kanzleikultur“
„Die kanzleiübergreifende Zusammenarbeit ist bei GvW – anders als in vielen ähnlich aufgestellten Kanzleien – keine Theorie mehr, sondern gelebter Alltag“. Das schreibt der JUVE-Verlag in seinem Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2018/2019 über die Entwicklung der Kanzlei GvW Graf von Westphalen und lobt die „von praxis- und büroübergreifender Zusammenarbeit geprägte Kanzleikultur“.
„Das durchdachte personelle Wachstum und die konsequent forcierte Zusammenarbeit hat GvW zu neuem Ansehen im Markt verholfen“, so die Einschätzung der unabhängigen Redaktion. „Dass die Kanzlei in der Lage ist, große Mandate mit praxis- u. standortübergreifenden Kanzleiteams zu stemmen, beweist sie mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit“.
Neben den „Leuchtturmpraxen“ Außenhandelsrecht sowie Immobilien- und Baurecht schätzt die JUVE-Redaktion auch die Entwicklung in zahlreichen weiteren Fachbereichen der Kanzlei. Erstmalig werden im bundesweiten Ranking auch die GvW-Teams im Arbeitsrecht und in den Bereichen Vertriebssysteme sowie Insolvenz-/Sanierungsberatung empfohlen. Dazu verteilen sich insgesamt 27 persönliche Empfehlungen auf weitere Bereiche wie Beihilferecht, Energiewirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Informationstechnologie, Lebensmittelrecht, M&A, Presse- und Äußerungsrecht, Projekte/Anlagenbau, Umwelt- und Planungsrecht, Vergaberecht oder den Verkehrssektor.
Die Kanzlei habe „demonstriert, dass sie das Zukunftsthema Digitalisierung auf dem Schirm hat“ und sei in Digitalisierungsfragen insbesondere „an der Schnittstelle zum Energierecht stark“. Gleichzeitig lobt die JUVE-Redaktion, dass GvW „die Branchenfokussierung weiter vorantreibe“ und erwähnt hier als Beispiel den neuen Fokusbereich Aviation der Kanzlei (mehr).
Zu den Mandanten der Kanzlei zähle insb. der „gehobene, international aktive Mittelstand“. „Traditionell stark“ im deutsch-chinesischen Geschäft sei die „sehr erfolgreiche“ China-Praxis der Kanzlei, an der auch „das eigene Büro in Schanghai einen großen Anteil habe“. Daneben pflegten die Anwälte der Kanzlei „gute Kontakte zu diversen Behörden“, heißt es weiter.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.