Mirion Technologies erwirbt mit GvW Graf von Westphalen die Auswertungsstelle für Strahlendosimetrie (AWST) vom Helmholtz Zentrum München
GvW Graf von Westphalen hat Mirion Technologies im Rahmen eines Bieterverfahrens beim Erwerb der Auswertungsstelle für Strahlendosimetrie („AWST“) vom Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) („HMGU“) beraten.
Mirion Technologies („Mirion“) mit Sitz in San Ramon/Kalifornien ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Dosimetrie-Dienstleistungen und der weltweit größte Hersteller von Kernstrahlungsmesstechnik. Das Unternehmen mit Entwicklungs- und Produktionsstätten in Nordamerika, Europa und Asien bietet innovative Produkte und Dienstleistungen für Industriezweige wie Kernkraftwerke, Militär- und Zivilschutzbehörden, Krankenhäuser, Universitäten und Laborunternehmen.
Als amtlich bestimmte Messstelle ist die AWST u.a. für die Ermittlung der Personendosis und die Kontrolle der Einhaltung von Grenzwerten verantwortlich und betreut ca. 175.000 beruflich strahlenexponierte Personen in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit ca. 1,8 Millionen ermittelten Dosen pro Jahr ist die AWST die größte Messstelle Europas.
GvW Graf von Westphalen hat Mirion Technologies unter der Federführung des Münchener Partners Felix Wolf (M&A) mit einem standortübergreifenden Team bestehend aus Dr. Markus Sachslehner (M&A), Dr. Maren Mönchmeyer (Commercial), Dr. Michael Herold, Tom Kleine Jäger (beide IT & Datenschutz), Christian Kusulis (Kartellrecht), Christoph Hauptvogel, Anton Kastenmüller (beide Arbeitsrecht), Dr. Frank Tschesche, Dr. Michael Engel (beide Steuerrecht), Dr. Dietrich Drömann, Dr. Michael Kleiber, Birgit Lotz, Dr. Ingrid Reichling (alle Vergaberecht), Dr. Gerd Schwendinger, Marian Niestedt, Nina Kunigk (alle Außenwirtschaftsrecht), Nicole Lindner, Niclas Langhans (beide Öffentliches Wirtschaftsrecht), Lutz Lamprecht, Hans-Joachim Lagier, Moritz Koch (alle: Immobilienrecht) und Dr. Lothar Brandmair (Strahlenschutzrecht) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.