Energie- und Technologieteams von Beiten Burkhardt schließen sich GvW an
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen schreitet auf ihrem Weg des dynamischen und strategischen Wachstums mit großen Schritten voran: Mit den Equity Partnern Dr. Maximilian Emanuel Elspas, Dr. Sebastian Heim und Dr. Axel von Walter sowie ihren Teams von Beiten Burkhardt verstärkt GvW die Fokusbereiche Energie sowie Digitalisierung und Technologie. Die Standorte in München und Berlin wachsen damit um drei Teams mit annähernd 20 Anwältinnen und Anwälten.
Dr. Maximilian Emanuel Elspas ist ausgewiesener Experte in der Energiewirtschaft. Mit seinem erfahrenen und im Markt hochangesehenen Team in München und Berlin berät der Leiter der Praxisgruppe Energie Unternehmen, Investoren und die öffentliche Hand in allen Belangen des Energierechts. Unter anderem hat der langjährige Co-Head Corporate/M&A bei Beiten Burkhardt zahlreiche Transaktionen und streitige Auseinandersetzungen in der Branche erfolgreich begleitet.
Vom internationalen Patentstandort in München aus betreuen Dr. Sebastian Heim und sein Team ihre Mandanten hochspezialisiert im Patentrecht, zum Know-how-Schutz und zu IP-rechtlichen Fragestellungen mit Technologiebezug. Herr Dr. Heim ist anerkannter Patent Litigator und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Prozessführung, strategische IP-Beratung, Arbeitnehmererfinderrecht und Technologietransfer (F&E-Kooperationen, Lizenzverträge, Transaktionen).
Dr. Axel von Walter berät mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu allen Fragen der Digitalisierung und elektronischer Geschäftsmodelle. Der Lehrbeauftragte für Medien- und Informationsrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München genießt einen ausgezeichneten Ruf im Datenschutz. Zudem sind Herr Dr. von Walter und sein Team bei IT-, E-Commerce und urheber-, wettbewerbs- und medienrechtlichen Themen gefragt.
„GvW steht für eine moderne partnerschaftliche Kanzleikultur mit sichtbar dynamischer Entwicklung und einem klaren Fokus auf Mittelstandsberatung“, erklären die neuen Partner ihren Schritt. „Die Kanzlei zählt zu den führenden voll integrierten Kanzleien in Deutschland. Bei der gelebten standort- wie praxisgruppenübergreifenden Zusammenarbeit sehen wir viele Synergien, die wir gemeinsam weiterentwickeln wollen.“
GvW hat in den vergangenen Jahren das Beratungsangebot in den Fokusbereichen Energie sowie Technologie und Digitalisierung kontinuierlich ausgebaut. Große Infrastrukturprojekte wie der Ausbau der Nord-Süd-Stromtrasse oder der Rückbau von Atomkraftwerken waren dabei ebenso Kanzleithemen der Energiewende wie digitale Energielösungen. Das Team um Herrn Dr. Elspas wird künftig auch ein wichtiger Bestandteil der interdisziplinären Gruppe für Wasserstoff-Projekte unserer Mandanten sein.
Mit der gezielten Verstärkung in den Bereichen Technologie und Digitalisierung wird GvW noch umfassender in den technologie- und datengetriebenen Zukunftsthemen beraten. Die Verstärkung ergänzt die Spezialexpertise im TK-Recht, die Dr. Grace Nacimiento durch ihren Wechsel zu GvW eingebracht hat, hervorragend. Die Anwältinnen und Anwälte der Sozietät beraten bei allen Digitalisierungs- und Technologieprojekten auch zu regulatorischen Fragen aus einer Hand. Mit dem Gewinn des im Markt bekannten Patentrechtsteams um Dr. Sebastian Heim gelingt es GvW, in dem kanzleistrategisch wichtigen Fokusbereich Digitalisierung und Technologie einen weiteren Schwerpunkt am Standort München zu setzen. GvW schafft es damit, die bislang über Dr. Joachim Mulch aus Düsseldorf und seit Anfang des Jahres mit dem Zugang von Nicolas Dumont auch aus Frankfurt angebotene patentrechtliche Beratung weiter gezielt und erfolgreich auszubauen und mit einem großen und hochspezialisierten Anwaltsteam an dem besonders wichtigen Patentstandort München präsent und visibel zu sein.
Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, beide Managing Partner der Kanzlei, freuen sich über die Entwicklung: „Für die Bereiche Energiewende, Digitalisierung, Innovation und Technologie ist es Gold wert, weitere renommierte Spezialistinnen und Spezialisten an Bord zu bekommen. Sie helfen uns enorm, unser Profil und unsere Beratungskompetenz zu diesen gesellschaftlichen und rechtlichen Zukunftsthemen weiter zu schärfen. Nicht nur unsere Standorte in München und Berlin werden daher von dieser Verstärkung profitieren.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit den neuen Teams die Schlagkraft in unserem Fokusbereich noch weiter erhöhen“, erklärt Stephan Menzemer, Leiter des Fokusbereichs Digitalisierung und Technologie bei GvW. „Spezialexpertise und Teamgröße an allen unseren Standorten – unsere Mandanten werden davon bei ihren vielfältigen Digitalisierungsprojekten enorm profitieren.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.