Fintechs: GvW baut Engagement im Bereich digitaler Kreditvergabe weiter aus
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen engagiert sich als erste Anwaltskanzlei in der Digital Lending Association (DLA).
„Die Fintech-Kreditvergabe unterliegt sowohl im deutschen als auch im internationalen Recht einem stetigen Wandel. Es ist daher unerlässlich, die Veränderungen zu beobachten und zu bewerten, um neue Chancen und notwendige Anpassungen bestehender Geschäftsmodelle zu identifizieren“, sagt Philippe Woesch, Assoziierter Partner bei GvW und Spezialist in der Beratung von Fintech-Unternehmen. „Wir freuen uns darauf, die DLA und ihre Mitglieder hier zu unterstützen“.
Ziel der DLA ist es, die digitale Fintech-Kreditvergabe als ein attraktives Teilsegment des privaten Fremdkapitals in Europa zu fördern. Gegründet Mitte 2019 mit den vier größten Lending-Plattformen, die damals allein für Investitionen in Senior Loans standen, vertritt der Verband heute das gesamte Spektrum der digitalen Fremdfinanzierung und ihrer Instrumente.
Das GvW-Team um Praxisgruppenleiter Dr. Patrick Wolff begleitet bereits seit vielen Jahren Unternehmen der Branche bei rechtlichen Themen. Verstärkung hat das Team jüngst von Philippe Woesch bekommen, zu dessen Beratungsschwerpunkten das Thema Fintech zählt (mehr). Seine praktischen Erfahrungen hat der 41-jährige in dem jetzt erschienenen de Gruyter-Praxishandbuch „Recht der FinTechs“ (Hrsg. Voß) in der Kommentierung verschiedener Kapitel dokumentiert.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.