GvW etabliert Düsseldorfer Arbeitsrechtspraxis mit Dr. Markus Kappenhagen und Ruven Bäsemann
GvW Graf von Westphalen baut ihre arbeitsrechtliche Beratung auch am Standort Düsseldorf weiter aus. Zum Jahresbeginn verstärkt sie ihre Präsenz in der Landeshauptstadt mit Dr. Markus Kappenhagen, der als Of Counsel kommt. Mit seinem Wechsel zu GvW ist die Kanzlei nun auch in Düsseldorf im Arbeitsrecht mit einem Team vertreten; bereits seit 2024 unterstützt Ruven Bäsemann vor Ort, Senior Associate im Arbeitsrecht. Ruven Bäsemann ist Teil des Frankfurter Teams um Praxisgruppenleiter Dr. Philipp Wiesenecker.
Dr. Markus Kappenhagen war über viele Jahre als Partner in renommierten internationalen Wirtschaftskanzleien tätig, zuletzt bei Jones Day und davor bei Baker McKenzie. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung von Unternehmen in allen Fragen des Arbeitsrechts, insbesondere in den Bereichen Restrukturierung, Betriebsverfassungsrecht sowie der arbeitsrechtlichen Begleitung von Transaktionen und Compliance-Themen.
„Wir freuen uns sehr über unsere neue Arbeitsrechtspraxis in Düsseldorf“, sagt Dr. Thomas Senff, Standortkoordinator von GvW in Düsseldorf. „Mit dieser Expertise können wir unsere Mandanten nun erstmalig auch vor Ort in Düsseldorf bei ihren arbeitsrechtlichen Themen begleiten. Dies ist ein wichtiger Schritt für das weitere Wachstum unseres Büros.“ Dr. Philipp Wiesenecker ergänzt: „Markus Kappenhagen stärkt unsere Kompetenz bei Restrukturierungen und im internationalen Arbeitsrecht und bringt Branchenexpertise in IT- und Medizintechnik mit – ein weiterer Schritt, unseren Mandanten eine spezialisierte Aufstellung und zugleich flächendeckende Vertretung im Arbeitsrecht anbieten zu können.“
GvW ist nun an allen nationalen Standorten der Kanzlei in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart mit arbeitsrechtlichen Teams vertreten. Die Praxisgruppe Arbeitsrecht ist zuletzt stark gewachsen: Jüngst kam ein 6-köpfiges überörtliches Team um Nina Springer und Léon Wolters hinzu (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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