07 Januar 2025 Pressemitteilungen

Weiterer Ausbau des Arbeitsrechts: Überörtliches 6-köpfiges Team wechselt zu GvW

Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen stärkt ihre arbeitsrechtliche Praxis weiter: Nach Teamzugängen in München (mehr) und Berlin (mehr) ist zum 1. Januar ein sechsköpfiges Team von Eversheds Sutherland zu GvW gewechselt. Neben Dr. Nina Springer (Equity Partnerin) und Léon Wolters (Equity Partner) haben sich Dr. Franziska von Kummer (Local Partnerin) und Inge Ditscherlein (Assistenz) dem Hamburger Büro angeschlossen, während Dr. Adrian Löser (Local Partner) und Dr. Elisa Kottlors (Counsel) von Berlin bzw. München aus für die Kanzlei tätig sind.

Zu den Schwerpunkten des Teams zählt die arbeitsrechtliche Beratung bei Restrukturierungen und Sanierungen mit einem Fokus auf die Automobil-, Maschinenbau- und Gesundheitsbranche. In diesen Industrien vertrauen viele Unternehmen schon seit Jahren auf die Expertise der Fachanwältinnen und Fachanwälte für Arbeitsrecht.

„Wir freuen uns sehr über die Verstärkung durch die neuen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch persönlich perfekt zu uns passen. Mit ihrer Expertise und den vielfältigen Schnittstellen etwa in der Krisenberatung können wir unseren Mandanten noch umfassendere und maßgeschneiderte Beratungsleistungen anbieten“, erklären Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, beide Managing Partner der Kanzlei.

Das Team Arbeitsrecht bei GvW um den Praxisgruppenleiter Dr. Philipp Wiesenecker umfasst mit den Neuzugängen 28 Anwältinnen und Anwälte. Auch aus den eigenen Reihen ist die Praxisgruppe stetig gewachsen: Erst jüngst wurde der Hamburger Marius Bodenstedt, der schon seinen Berufseinstieg in der Sozietät hatte, zum Equity Partner gewählt (mehr).

Dr. Nina Springer und Léon Wolters zu ihrem Wechsel: „GvW passt mit dem Fokus auf die Beratung von Unternehmen des gehobenen Mittelstands ausgezeichnet zu unserem Mandantenportfolio. Die Kanzlei hat einen hervorragenden Ruf am Markt. Wir sind überzeugt davon, dass uns dieses zusammen mit der bei GvW gelebten standort- und praxisgruppenübergreifenden Zusammenarbeit viel Potential bietet“.

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