Weiterer Ausbau des Arbeitsrechts: Überörtliches 6-köpfiges Team wechselt zu GvW
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen stärkt ihre arbeitsrechtliche Praxis weiter: Nach Teamzugängen in München (mehr) und Berlin (mehr) ist zum 1. Januar ein sechsköpfiges Team von Eversheds Sutherland zu GvW gewechselt. Neben Dr. Nina Springer (Equity Partnerin) und Léon Wolters (Equity Partner) haben sich Dr. Franziska von Kummer (Local Partnerin) und Inge Ditscherlein (Assistenz) dem Hamburger Büro angeschlossen, während Dr. Adrian Löser (Local Partner) und Dr. Elisa Kottlors (Counsel) von Berlin bzw. München aus für die Kanzlei tätig sind.
Zu den Schwerpunkten des Teams zählt die arbeitsrechtliche Beratung bei Restrukturierungen und Sanierungen mit einem Fokus auf die Automobil-, Maschinenbau- und Gesundheitsbranche. In diesen Industrien vertrauen viele Unternehmen schon seit Jahren auf die Expertise der Fachanwältinnen und Fachanwälte für Arbeitsrecht.
„Wir freuen uns sehr über die Verstärkung durch die neuen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch persönlich perfekt zu uns passen. Mit ihrer Expertise und den vielfältigen Schnittstellen etwa in der Krisenberatung können wir unseren Mandanten noch umfassendere und maßgeschneiderte Beratungsleistungen anbieten“, erklären Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, beide Managing Partner der Kanzlei.
Das Team Arbeitsrecht bei GvW um den Praxisgruppenleiter Dr. Philipp Wiesenecker umfasst mit den Neuzugängen 28 Anwältinnen und Anwälte. Auch aus den eigenen Reihen ist die Praxisgruppe stetig gewachsen: Erst jüngst wurde der Hamburger Marius Bodenstedt, der schon seinen Berufseinstieg in der Sozietät hatte, zum Equity Partner gewählt (mehr).
Dr. Nina Springer und Léon Wolters zu ihrem Wechsel: „GvW passt mit dem Fokus auf die Beratung von Unternehmen des gehobenen Mittelstands ausgezeichnet zu unserem Mandantenportfolio. Die Kanzlei hat einen hervorragenden Ruf am Markt. Wir sind überzeugt davon, dass uns dieses zusammen mit der bei GvW gelebten standort- und praxisgruppenübergreifenden Zusammenarbeit viel Potential bietet“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.