GvW Graf von Westphalen berät CCV Group B.V. bei der Gründung eines Joint Ventures mit PAX Global Technology Limited
GvW Graf von Westphalen hat die CCV Group B.V. („CCV“), einen der führenden Dienstleister und Anbieter von Zahlungslösungen in Europa, bei seinem Joint Venture mit PAX Technology Ltd., einer Tochtergesellschaft der börsennotierten PAX Global Technology Limited (Stock Code: 00327.HK; „PAX“) beraten. Das in Berlin ansässige Joint Venture Unternehmen, C2P Convenient to Payments GmbH („C2P“), wird sich auf die Entwicklung neuer Zahlungstechnologien konzentrieren, insbesondere auf Selbstbedienungslösungen („SB-Lösungen“) für den öffentlichen Verkehr, Tankstellen, Parkhäuser und Verkaufsautomaten.
Das Joint Venture vereint die Erfahrung von CCV in der Softwareentwicklung und der Abwicklung von Finanztransaktionen mit der Expertise von PAX als Hersteller von hochwertigen Point-of-Sale (POS)-Terminals.
Das Gemeinschaftsunternehmen verschafft beiden Unternehmen nicht nur einen besseren Zugang zu den geografischen und branchenspezifischen Märkten des jeweils anderen sondern ermöglicht auch den Austausch gegenseitiger Expertise, von Marktwissen und nicht zuletzt von Kapazitäten für Entwicklung und Produktion. Die Joint Venture-Partner wollen die Entwicklung neuer Zahlungslösungen deutlich beschleunigen und ihren globalen Kunden über C2P innovative Lösungen anbieten. Angesichts des enormen Potenzials im Hinblick auf die SB-Lösungen wird das Gemeinschaftsunternehmen seine Anstrengungen auf diesen Markt konzentrieren.
GvW hat CCV beraten durch Felix Wolf (Corporate/M&A, München, Federführung), Dr. Ernst Lindl (Corporate/M&A, München), Dr. Ritesh Rajani (Corporate/M&A, Hamburg), Christian Kusulis (Kartellrecht, Frankfurt), Dr. Joachim Mulch (IP, Düsseldorf) und Stephan Menzemer (IT, Frankfurt).
CCV hat Niederlassungen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und der Schweiz und ist in mehr als 15 europäischen Ländern tätig. Mit mehr als 200.000 Kunden hat sich CCV zu einem der größten europäischen Anbieter von Zahlungslösungen und Loyalitätssystemen entwickelt. Die Geschäftseinheit CCV Easy bietet Lösungen für die SB-Branche in Europa an. Millionen von Zahlungsvorgängen beim Parken, Betanken, bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und beim Kauf über Automaten werden täglich von CCV durchgeführt.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.