21 März 2018 Pressemitteilungen

E-Health-Infrastruktur: GvW Graf von Westphalen begleitet Digital Healthcare NRW e. V. bei Forschungsprojekt

Eine reibungslose Kommunikation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten zum Wohl der Patienten – dies verspricht das Verbundvorhaben „I/E-Health NRW – Hand in Hand bestens versorgt“ unter der Projektkoordination des Digital Healthcare NRW e. V.

Ziel des Forschungsprojektes, das mit Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird, ist eine sektorenübergreifende IT-Infrastruktur mit standardisierten Schnittstellen für eine multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgung. In vier verschiedenen Modellregionen sollen Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte softwaregestützt Informationen zu ihren Patienten austauschen können. Dank der elektronischen Akte können z.B. weiterführende Ärzte künftig die medizinische Vorgeschichte des Patienten einsehen.

I/E-Health NRW ist ein Kooperationsprojekt der Partner Digital Healthcare NRW e. V., Caritas Trägergesellschaft West, CompuGroup Medical Deutschland AG, Duria eG, Fachhochschule Dortmund, St. Franziskus-Stiftung Münster mit St. Franziskus-Hospital GmbH und FACT IT GmbH, Klinikum Westmünsterland sowie Krankenhaus Düren. Weitere Partner sind die KV-Telematik GmbH, das Klinikum Dortmund und Telekom Healthcare Solutions.

Digital Healthcare NRW e. V. schreibt jetzt die Entwicklung und den Betrieb eines EFA-Portals für die elektronische Fallakte aus. GvW begleitet das Ausschreibungsverfahren unter der Federführung der Düsseldorfer Partnerin Dr. Bettina Meyer Hofmann.

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