Frauenförderung: GvW stiftet erneut den Magdalene-Schoch-Preis
Gestern hat die Jurastudentin Laura-Theresa Godau den Magdalene-Schoch-Preis des Gleichstellungsreferates der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg erhalten.
Die Kommission bestehend aus Prof. Dr. Anne van Aaken (Alexander von Humboldt Professur für Law and Economics, Rechtstheorie, Völker- und Europarecht), Prof. Dr. Georg Ringe (Lehrstuhl für Law & Finance), Prof. Dr. Reinhard Bork (Lehrstuhl für Zivilprozess- und Allgemeines Prozessrecht) und Prof. Dr. Gabriele Buchholtz (Juniorprofessur für das Recht der sozialen Sicherung mit dem Schwerpunkt in Digitalisierung oder in Migration) hatte aus zahlreichen Bewerbungen die vier besten Arbeiten ausgewählt. Am Ende konnte sich Frau Godau mit ihrer Arbeit zur völkerrechtlichen Einordnung der Foren G 7 und G 20 durchsetzen und die mit 500 € dotierte Auszeichnung entgegennehmen.
Der Magdalene-Schoch-Preis zeichnet einmal im Jahr die herausragende Seminararbeit oder Schwerpunktbereichshausarbeit einer Studentin an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg aus. Er ist nach Maria Magdalene Schoch (1897-1987) benannt, die sich an der Universität Hamburg als erste Frau in Deutschland im Fach Rechtswissenschaft habilitierte.
Stellvertretend für die Kanzlei hat die Hamburger Partnerin Corinna Lindau gestern die erstmalig digital stattfindende Auszeichnung vorgenommen. Sie hatte die Kooperation mit dem Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg vor einigen Jahren ins Leben gerufen.
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GvW Graf von Westphalen hat Vsquared Ventures bei der Series-B-Finanzierungsrunde von NEURA Robotics, einem führenden deutschen Unternehmen im Bereich der kognitiven und humanoiden Robotik, beraten.

Mit der Beauftragung von Hitachi Energy zur Herstellung von vier Konvertersationen im HGÜ-Projekt „Korridor B“ durch Amprion wird Windenergie von der Nordseeküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ins Ruhrgebiet transportiert und rund vier Millionen Menschen mit Strom versorgt.

Die DFS Aviation Services GmbH (DAS), eine Tochtergesellschaft der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) hat eine strategische Partnerschaft mit der Dubai Air Navigation Services (DANS) abgeschlossen. Die Kooperation sieht vor, dass die DAS der DANS ab Januar 2025 für fünf Jahre das Flugsicherungspersonal in Dubai bereitstellt. Dazu wird vor Ort eine Niederlassung mit den Bereichen Luftverkehrsmanagement, Standards, Training, Safety, Engineering und technischer Support für Flugsicherungssysteme eingerichtet.
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