Graf von Westphalen stockt sein China-Team mit einem Neuzugang am Hamburger Standort weiter auf
Seit dem 2. Mai 2011 wird das China-Team von Graf von Westphalen mit einem Neuzugang am Hamburger Standort der Sozietät weiter verstärkt. Frau Cuifang Wang wird das Handels- und Gesellschaftsrechtsteam um Christian Mayer-Gießen und Dr. Dominik Ziegenhahn ergänzen und sich schwerpunktmäßig handelsrechtlichen Streitigkeiten sowie gesellschaftsrechtlichen Transaktionen mit China-Bezug widmen. Eine Vielzahl der Mandanten des Hamburger Büros aus den Bereichen Handel, Transport und Produktion ist schon seit geraumer Zeit im asiatischen Raum tätig. Der wachsende Beratungsbedarf dieser Mandanten im Bereich der deutsch-chinesischen Rechtsbeziehungen hat seinerzeit den Ausschlag für die Eröffnung des bereits nach kurzer Zeit sehr erfolgreichen Büros der Sozietät in Shanghai gegeben.
Mit der Einstellung von Frau Wang soll dem weiter steigenden Beratungsbedarf am Hamburger Standort Rechnung getragen werden. Dr. Robert Theissen, einer der Managing-Partner der Sozietät hierzu: „Mit Frau Wang verfügt Graf von Westphalen nunmehr über vier in Deutschland zugelassene, Mandarin sprechende Rechtsanwälte, davon zwei Muttersprachler. Diese Entwicklung spiegelt ebenso wie der konstante Ausbau unseres Büros in Shanghai mit chinesischen Rechtsanwälten die wachsende Bedeutung des Inbound- wie auch des Outbound-Geschäfts mit China für unsere Sozietät wider.“
Frau Wang ist in der VR China geboren und aufgewachsen. Nach einem dreijährigen Studium der Rechtswissenschaften an der renommierten Tongji-Universität in Shanghai entschied sie sich, ihr Studium in Deutschland fortzusetzen. Unterstützt durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) schloss sie ihr deutsches Jurastudium im Jahre 2008 äußerst erfolgreich ab. Im Rahmen ihrer anschließend ebenfalls sehr erfolgreich absolvierten Referendariats am Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen durchlief sie unter anderem Ausbildungsstationen im Litigation-Team einer renommierten internationalen Sozietät in Hamburg sowie beim Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft in Peking. Frau Wang spricht neben ihrer Muttersprache Chinesisch auch fließend Deutsch und Englisch.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.