GvW begleitet Transnet BW bei Ersatzneubau süddeutscher Stromtrasse
Das Genehmigungsverfahren für das Höchstspannungsleitung Rippolingen – Istein kann vorbereitet werden:
Der baden-württembergische Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW hat nach einer umfangreichen Raumwiderstandsanalyse gegenüber dem Regierungspräsidium Freiburg das Vorhaben als raumverträglich dargestellt und angezeigt, dass er für das Vorhaben die Durchführung eines Raumordnungsverfahrens nicht beantragt. Dem ist das Regierungspräsidium Freiburg gefolgt. Es hat mitgeteilt, dass keine Notwendigkeit besteht, ein Raumordnungsverfahren einzuleiten.
Damit sollen die aus den 50er Jahren stammenden Stromleitungen beschleunigt geplant und genehmigt werden.
Das Projekt umfasst zwei Leitungsanlagen mit insgesamt 158 Masten auf einer Länge von rund 50 Kilometern in 13 Gemeinden. Ziel ist die Modernisierung der Leitungsanlagen. Damit kommt Transnet BW seiner Verantwortung als Übertragungsnetzbetreiber nach, in seinem Verantwortungsgebiet ein sicheres und leistungsfähiges Energieversorgungsnetz zu betreiben, zu warten und bedarfsgerecht auszubauen. Durch den Ersatzneubau der Trasse Rippolingen - Istein in Südbaden werden zudem durch den Einsatz neuester Technologien die Auswirkungen auf Menschen, Umwelt und Natur minimiert.
GvW hat Transnet BW bei der Abstimmung mit der Behörde und der Erstellung der Unterlagen für die Anzeige beim Regierungspräsidium Freiburg durch Juliane Hofmann und Dr. Dominik Greinacher (beide Energierecht/Umwelt- und Planungsrecht) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.