05 November 2012 Pressemitteilungen

GvW Graf von Westphalen berät Deutsche Telekom AG bei Entwicklung des größten Rechenzentrums in Deutschland

In Sachsen-Anhalt entsteht für die Telekomtochter T-Systems International das größte „TwinCore“ Rechenzentrum Deutschlands und eines der modernsten Rechenzentren weltweit. GvW Graf von Westphalen hat zusammen mit einem Inhouse-Team der Deutschen Telekom AG in den vergangenen zwei Jahren die T-Systems International bei der rechtlichen Konzeption, der Erschließung, der Schaffung der Baurechte sowie bei Verhandlung und Abschluss der Leasing- und Projektverträge beraten.

 

T-Systems betreibt in Magdeburg bereits Ostdeutschlands größtes Rechenzentrum. Durch den neuen Zwillingsstandort in Biere (Salzlandkreis/Sachsen-Anhalt), der voraussichtlich 2014 in Betrieb genommen wird, entsteht mit einer IT-Fläche von bis zu 40.000 m² das größte Rechenzentrum Deutschlands. Solche „TwinCores“ stehen für höchste Daten- und Betriebssicherheit von Cloud-Diensten, da im Fall der Störung eines Betriebs der andere ohne Unterbrechung weiterläuft.

Den Zuschlag für die Realisierung des Projekts erhielt nach einem strukturierten Bieterverfahren  die Hannover Leasing als Investor, die eine ARGE, bestehend aus der Ed. Züblin AG und die M+W Germany GmbH mit der Errichtung des Rechenzentruns beauftragt. Die Finanzierung übernimmt ein Bankenkonsortium aus Bayerischer Landesbank, KfW IPEX Bank und Landesbank Baden Württemberg.

 

T-Systems International wurde beraten durch die Berliner GvW-PartnerDr. Alexander v. Aretin (Immobilien-/öffentl. Recht) und Dr. Lorenz Czajka (Immobilienrecht, Federführung) sowie der Counsel Dr. Sven Donner (Immobilien-/ Baurecht und die Associates Dr. Ulla Reuter (Immobilienrecht) und Nora Thies (öffentl. Recht).

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