GvW Graf von Westphalen berät Global Graphics beim Erwerb von URW
GvW Graf von Westphalen hat Global Graphics SE beim Erwerb der Hamburger (URW)++ Design & Development GmbH („URW“) beraten.
Global Graphics SE, ein englisches, bei Euronext gelistetes Unternehmen, ist ein führender Entwickler von Softwareplattformen, auf denen seine Partner Lösungen für den digitalen Druck, digitale Dokumente und PDF-Anwendungen entwickeln. Zu den Kunden des Unternehmens zählen HP, Corel, Quark, Kodak und Agfa. Neben dem Hauptsitz der Gesellschaft in der Nähe von Cambridge (Vereinigtes Königreich) unterhält Global Graphics Niederlassungen in der Nähe von Boston (Massachusetts/USA) und Tokio.
URW gestaltet und entwickelt digitale Schriften. Zusätzlich zu der Lizenzierung der eigenen umfangreichen Schrift-Bibliotheken für den Grafikdesign-Markt entwickelt URW exklusive Schriften für Unternehmen und zählt dabei Marken wie BMW, Daimler, Deutsche Bahn, Bosch, Deutsche Telekom, Evonik, Hilti, MAN, Siemens, Würth sowie Cisco, Lexmark, General Motors, Epson, NEC und Panasonic zu seinen Kunden. Seinem Ruf für technische Kompetenz und Innovation folgend, hat URW im letzten Jahrzehnt das Geschäft für „Global Fonts“ ausgebaut, zu denen vor allem auch nicht-lateinische Schriften gehören. Damit können Dokumente unter Beibehaltung der Markenidentität in vielen verschiedenen Ländern eingesetzt werden.
Gary Fry, CEO von Global Graphics, erklärt: “URW ist seit mehreren Jahren einer unserer strategischen Partner im Büromarkt, und zwischen unseren Unternehmen gibt es starke Synergien. Unser jüngstes Wachstum im Büromarkt bietet uns neue Chancen für ein kombiniertes Angebot aus unserer Harlequin RIP®-Technologie und den URW-Schriften. Darüber hinaus eröffnet die Akquisition dank der weltweiten Infrastruktur von Global Graphics enorme Möglichkeiten zur geografischen Ausweitung des URW-Geschäfts.“
Unter der Federführung des Hamburger GvW-Partners Dr. Ritesh Rajani, LL.M.(Gesellschaftsrecht/M&A) wurde Global Graphics von einem überörtlichen Team bestehend aus den Partnern Dr. Christian Triebe (IP/Hamburg), Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht/Hamburg), Dr. Frank Tschesche, LL.M. (Steuern/Frankfurt), Andrea Torka, LL.M. (Immobilien/Frankfurt), Felix Wolf, LL.M., Maître en Droit (Gesellschaftsrecht/München) und Dr. Patrick Wolff (Commercial/Hamburg) sowie den Associates Dr. Maren Mönchmeyer (Commercial/Hamburg), Jana Hollstein, LL.M. (Commercial/Hamburg), Johan van der Veer (Versicherung/Hamburg), Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht/Hamburg), und Lars-Olaf Leskovar, LL.M. (Steuern/Frankfurt) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.