GvW Graf von Westphalen berät Techniplas Group beim Erwerb der Automobil- und Industrietechniksparte der Schweizer WICOR Group
Die US-amerikanische Techniplas Group, die vor allem nordamerikanische Fahrzeughersteller mit Kunststoffkomponenten versorgt, hat die Automobil- und Industrietechniksparte der Schweizer Weidmann International Corporation (WICOR Holding AG) erworben. Mit Vollzug dieser Transaktion entsteht ein bedeutender Anbieter für die Automobilindustrie mit einem Gesamtumsatz von einer halben Milliarde Schweizer Franken (rd. 400 Mio. Euro) und einer Marktpräsenz in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
GvW Graf von Westphalen hat die Techniplas Group bei ihrem Erwerb der Weidmann Plastic Technology Sparte der WICOR Group in einem international besetzten Team von Anwälten aus renommierten, größtenteils unabhängigen Anwaltskanzleien in Brasilien, China, Luxemburg, Schweiz, Spanien, Südafrika und den USA beraten.
Die WICOR Holding AG mit Hauptsitz im Schweizer Rapperswil-Jona ist weltweit an über 30 Standorten tätig und beschäftigt mehr als 3.800 Mitarbeiter. Neben dem Unternehmensbereich Weidmann Plastics Technology, der mit Ausnahme der Medizintechniksparte an die Techniplas Group veräußert wurde, ist die Holding auch als weltweiter Entwickler und Produzent von Isolationsmaterial für Transformatoren bekannt.
Die Techniplas Group ist ein US-amerikanischer Hersteller von Kunststoffkomponenten in der Fahrzeugindustrie. Als privat geführtes Unternehmen mit Sitz in Nashotah/Wisconsin ist der Konzern weltweiter Lieferant mit Produktionen in Nord- und Südamerika, Europa und Asien.
GvW hat die Techniplas Gruppe beraten durch die Hamburger Partnerinnen und Partner Dr. Dominik Ziegenhahn (Federführung), Dr. Ritesh Rajani (beide Corp./M&A), Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht), Christian Esch (Privates Baurecht) und Dr. Sigrid Wienhues (Umwelt- und Planungsrecht) sowie die Associates Dr. Christian Triebe (IP), Jan Bela Hermann, Jana Hollstein, Dr. Maren Mönchmeyer (alle Corp./M&A), Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht), Corinna Lindau (Umwelt- und Planungsrecht) und Philipp Scheel (Beihilfen- und Subventionsrecht).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
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Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.