Wind, Sonne und grüner Wasserstoff in Friesland: GvW berät Friesen Elektra bei der Umsetzung des Hybriden Energieparks Sande
Künftig kann ganz Friesland mit einer installierten Gesamtleistung aus Photovoltaik und Wind von mehr als 100MW mit grünem Strom versorgt werden. Der Hybride Energiepark Sande wurde jetzt offiziell eröffnet.
Das nun verwirklichte Projektkonzept sieht vor, im bestehenden Windpark weitere Anlagen zur Erzeugung sowie zur Wandlung, Speicherung und zum Transport von erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Zu diesen Anlagen zählen ausgedehnte Photovoltaikflächen und ergänzend Batteriespeicher und Elektolyseure zur Erzeugung grünen Wasserstoffs. Der Strom wird über einen langfristigen Liefervertrag von der Salzgitter Flachstahl AG abgenommen. In Zukunft sollen auf dem Gelände auch Batteriespeicher und eine Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff entstehen, mit der Busse des Nahverkehrs nachhaltig betrieben werden können.
GvW hat Friesen Elektra beraten unter der Federführung der Hamburger Partnerin Dr. Sigrid Wienhues gemeinsam mit Nora von Laer, Dr. Dominik Greinacher (beide Umwelt- und Planungsrecht) sowie Guido Brucker (Energierecht). Im Vordergrund standen Fragestellungen des Bauplanungsrechts, des Umweltrechts im allgemeinen und des Naturschutzes im Besonderen, aber auch Aspekte des Energieleitungsausbaus und des Bauordnungsrechts einschließlich denkmalschutzrechtlicher Themen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.