Ganzheitliches Lieferkettenmanagement: osapiens entwickelt Tool mit GvW
„Supplier OS“, das neue digitale Lieferkettenmanagement der GvW-Mandantin osapiens, ist auf dem Markt. Unternehmen können mit Hilfe der intelligenten Anwendungen des Mannheimer Startups individuell und automatisiert die Risiken in ihren Lieferketten ermitteln. KI unterstützt dabei, große Datenmengen der globalen Lieferketten effizient zu erfassen, zu verarbeiten und Entscheidungen vorzubereiten. Für Unternehmen, die teilweise mehrere Tausend Zulieferunternehmen haben, ist dieses KI-gestützte Lieferkettenmanagement ein unverzichtbares Werkzeug.
Das Tool beinhaltet auch eine Risikoeinschätzung für die Vorschriften des neuen Lieferkettengesetzes (LkSG), das am 1. Januar 2023 in Kraft treten wird. Risikoanalysen, Beschwerdemanagement, Überwachung der Kontrollmaßnahmen – Supplier OS bietet diese zentralen Anforderungen des LkSG und dient zudem der Dokumentation und der Berichterstattung.
Das GvW-Team zum Lieferkettengesetz bestehend aus dem Hamburger Partner Dr. Lothar Harings und den Associates Max Jürgens, Lars Hillmann und Franziska Zegula hat osapiens zu den rechtlichen Anforderungen an die Risikoanalyse und die Sorgfaltspflichten für Unternehmen beraten. Es wird auch dafür sorgen, dass Supplier OS auch weiterhin die rechtlichen Anforderungen erfüllt. Mit dem derzeit auf EU-Ebene diskutierten Vorschlag der EU-Kommission zu Sorgfaltspflichten in der Lieferkette sind neue, teilweise strengere Voraussetzungen zu erwarten. Auch der Anwendungsbereich der Regelung soll deutlich ausgeweitet werden.
Unsere Anwältinnen und Anwälte beraten Unternehmen dabei, die Sorgfaltspflichten in der Lieferkette zu beachten. Sie begleiten die Vorbereitung von Unternehmen zur Umsetzung des Gesetzes und überarbeiten u.a. Verträge, Codes of Conduct, Compliance-Standards. Das GvW-Tool ESG-Check: Lieferkette gibt Unternehmen zudem eine kostenfreie Ersteinschätzung zu den Risiken (mehr).
Mehr Informationen zu unserer LkSG-Beratung finden Sie hier.
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