GvW Graf von Westphalen begleitet equensWorldline SE bei Asset Deal im Zusammenhang mit UniCredit-Partnerschaft
Die equensWorldline SE hat mit der UniCredit in Deutschland und Österreich eine langfristige, strategische Partnerschaft vereinbart. Diese sieht vor, dass der Zahlungsdienstleister künftig für das Finanzinstitut und deren Tochtergesellschaften sämtliche SEPA-, Sofort-, Währungs-, Inlands- und Großbetragszahlungen in Deutschland und Österreich verarbeitet.
Im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung wird die equensWorldline SE Assets und Mitarbeiter der BCB AG und der Postbank Systems AG, die bislang für das UniCredit-Geschäft zuständig sind, mit Wirkung zum 1. Juli 2020 übernehmen. GvW Graf von Westphalen hat den Finanzdienstleister bei diesem Asset Deal sowie in den Verhandlungen einer Überleitungsvereinbarung in Bezug auf die betroffenen mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten Frankfurt am Main und München beraten.
Nach der strategischen Partnerschaft mit der Commerzbank bedeuten die Verträge mit der UniCredit für die equensWorldline SE eine weitere langfristige Kooperation mit einer Tier-1-Bank. Das Unternehmen hat dadurch seine führende Position als größter Zahlungsanbieter in Europa weiter ausgebaut. Über eine integrierte Plattform und eine stabile End-to-End-Infrastruktur wickelt die Worldline-Tochter mit Sitz in Utrecht für ihre Kunden alle Arten von Zahlungen ab. Immer mehr Banken setzen auf das kostengünstige und sichere Outsourcing ihrer Zahlungsdienstleistungen.
GvW hat die langjährige Mandantin equensWorldline SE begleitet durch ein standortübergreifendes Team unter der Federführung von Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht, Hamburg) bestehend aus Dr. Marco Zessel (M&A, Frankfurt a.M.), Dr. Patrick Wolff (Bankrecht, Hamburg), Dr. Christian Triebe (IP, Hamburg), Lutz Lamprecht (gewerbliches Mietrecht, Hamburg), Marius Bodenstedt und Tobias Nuxoll (beide Arbeitsrecht, Hamburg), Christian Kusulis (Kartellrecht, Frankfurt a.M.), Stephan Menzemer und Dr. Michael Herold (beide IT- und Datenschutzrecht, Frankfurt a.M.).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.