GvW Graf von Westphalen berät Scienta Scientific bei Erwerb der Omicron Nano Technology GmbH
Oxford Instruments plc hat ihre Anteile an der deutschen Omicron Nano Technology GmbH (Omicron) an die Schwedische Scienta Scientific AB (Scienta) verkauft. In diesem Zusammenhang haben Konzerngesellschaften auf Verkäufer- und Erwerberseite ein führendes Joint Venture im Bereich der Oberflächentechnik gegründet. GvW Graf von Westphalen hat den schwedischen Konzern bei seinen Aktivitäten in Deutschland beraten.
Scienta gehört zum schwedischen Konzern GD Intressenter AB of Sweden und wurde 1986 gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Uppsala und Standorten in UK, USA und Japan zählt zu den führenden Anbietern von Instrumenten der Oberflächenanalytik.
Die britische Oxford Instruments plc hatte sich im Jahr 2011 an Omicron beteiligt – einem mittelständischen Hersteller von Geräten für die Nanotechnologie und Oberflächenphysik mit Sitz in Taunusstein. Mit den Produkten „Made in Germany“ konnte das UK-Unternehmen aus Oxford seine führende Position in der Entwicklung und Herstellung wissenschaftlicher Geräte für die Industrie und Forschung ausbauen.
GvW hat Scienta unter der Federführung von Dr. Marco Zessel (M&A/Frankfurt) mit einem Frankfurter Team bestehend aus Christof Kleinmann, Karsten Kujath (beide Arbeitsrecht), Dr. Bettina Schmitt-Rady (Immobilienwirtschaftsrecht), Dr. Kristofer Bott (IP) und Dr. Daniel Komo (M&A) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.