Neuer Partner in Frankfurt: IP-Spezialist Nicolas Dumont schließt sich GvW an
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen baut ihre Expertise im Bereich IP weiter aus: Zum 1. Januar wird Nicolas Dumont, der von der US-Kanzlei-Arnold Porter kommt, als Equity Partner die Kanzlei an ihrem Frankfurter Standort verstärken.
Herr Dumont berät deutsche und internationale Mandanten in allen Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die Bereiche Patent Litigation und Produktpiraterie mit einem Fokus auf den Pharma- und Medizintechniksektor. So begleitet der Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen regelmäßig Medizinproduktehersteller in einstweiligen Verfügungsverfahren im Zusammenhang mit Patentverletzungen.
„Herr Dumont ist mit seiner Expertise im Patent- und Markenrecht eine absolut wertvolle Verstärkung für unsere Kanzlei“, zeigen sich Christian Kusulis und Stephan Menzemer, Praxisgruppenleiter TMC/IP bei GvW, von der aktuellen Entwicklung erfreut. „Er kann in seinem Fachbereich einen Branchenfokus für unseren Fokusbereich Gesundheit einbringen, den wir in dieser Form bislang noch nicht hatten. Außerdem können wir nun dem Wunsch unserer Mandanten nachkommen, die speziell im Patent- und Markenrecht häufig größere Teams nachfragen.“
Zur Praxisgruppe TMC/IP bei GvW gehören neben dem Patent- und Markenrecht auch die Themen Wettbewerbs-, Kartell-, Urheber- und Medienrecht sowie IT, Datenschutz und Telekommunikation. Nach Wachstum insbesondere im Bereich IT und Datenschutz sowie der Verstärkung durch die TK-Rechtlerin Dr. Grace Nacimiento (mehr) besteht die Praxisgruppe aktuell aus 14 Mitgliedern.
Nicolas Dumont zu seinen Motiven für den Wechsel zu GvW: „Meine meist mittelständisch geprägten Mandanten passen sehr gut zur neuen Kanzlei. Bislang konnte ich meine Mandanten in Deutschland nicht immer aus einer Hand bedienen – das wird sich jetzt durch das breite Beratungsspektrum bei GvW als Full-Service-Einheit ändern. Ich habe einen tollen Eindruck von der Praxisgruppe und dem gesamten GvW-Team gewonnen und freue mich daher sehr auf meinen Start in der Kanzlei im Januar“.
GvW befindet sich damit weiter auf Wachstumskurs. Erst vor kurzem hat die Kanzlei in Stuttgart ihren sechsten Standort aufgemacht (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.