Weiterer Ausbau der M&A- und Energiepraxis: GvW Graf von Westphalen verstärkt sich mit Partner-Team

Der Ausbau der M&A-Praxisgruppe sowie des aufstrebenden GvW-Fokusbereichs Energie schreitet weiter voran: Nach dem Zugang von Helmut Kempf als Partner in Düsseldorf  haben sich nun mit Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal zwei weitere neue Partner der Kanzlei angeschlossen. Beide Anwälte kommen von Norton Rose Fulbright und verstärken das Hamburger Büro der Sozietät.

„Für unsere oft mittelständisch geprägten Mandanten haben wir eine mittelgroße Kanzlei mit internationalem Umfeld, hoher Reputation in der Energiewirtschaft und kostensensitiven Strukturen gesucht. All dies finden wir bei GvW vor“, erklären Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal.  „Zudem ist das ausgesprochen partnerschaftliche Miteinander in der Sozietät ein entscheidendes Motiv für unseren Wechsel.“

Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal sind spezialisiert auf M&A-Transaktionen in der Energiewirtschaft mit Fokus auf erneuerbare Energien. Zu ihren Mandanten zählen Entwickler, Banken, Hersteller, Bauunternehmen und Investoren, die sie im Hinblick auf mehr als 100 Onshore-Windparks und mehr als ein Dutzend Offshore-Windparks beraten haben. Neben der transaktionsbegleitenden Beratung im Bereich Corporate/M&A beraten die Hamburger Partner nationale und internationale Branchenunternehmen auch anlagenbaurechtlich sowie zu regulatorischen Themen.

Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, geschäftsführende Partner der Kanzlei: „Mit Jens Suhrbier und Dr. Ulf Liebelt-Westphal verstärken wir erneut unsere Kompetenz im Bereich der M&A-Transaktionen; dies ist sowohl im nationalen Kontext, aber auch aufgrund der immer intensiveren Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnerkanzleien ein großer Erfolg. Zudem bauen wir unser klassisches Projektgeschäft Erneuerbare Energien weiter aus. Das Projektgeschäft bietet viele Schnittstellen zu unseren Praxisgruppen wie Immobilie & Bau, Infrastruktur, Banken und Steuern. Diese Synergien können wir mit unseren neuen Hamburger Partnern sehr gut bedienen.“

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