Weiteres Immobilien-Investment: Joachim-Herz-Stiftung steigt mit GvW Graf von Westphalen bei IntReal ein
Die Joachim Herz Stiftung ist neuer Mitgesellschafter bei der Immo-Service-KVG IntReal (IntReal). Die Hamburger Stiftung hat 49 Prozent der Anteile am Unternehmen erworben, Mehrheitsgesellschafter bleibt die Warburg-HIH Invest Real Estate. Mit dem Einstieg der Joachim Herz Stiftung hat IntReal einen zweiten Investor an Bord, der den Wachstumskurs des Unternehmens langfristig begleiten wird.
IntReal ist mit seinen 235 Mitarbeitern deutscher Marktführer im institutionellen Immobilienfondsgeschäft. Als Service-KVG fokussiert sich das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ausschließlich auf die Auflage und Administration von regulierten Immobilienfonds für Dritte nach dem KAGB. IntReal administriert dabei 125 Fonds über eine Vielzahl von externen Fondspartnern mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von rund 22,4 Milliarden Euro.
Die Joachim Herz Stiftung realisiert ihre gemeinnützigen Zwecke insbesondere durch nationale und internationale Projekte in den Bereichen Persönlichkeitsbildung, Naturwissenschaften und Wirtschaft. In den deutschen Immobilienmarkt hatte sie erstmalig Anfang des Jahres 2017 mit ihrem Einstieg bei der Competo Capital Partners GmbH investiert (mehr). Insgesamt verfügt die Stiftung über ein Vermögen von rund 1,3 Milliarden Euro.
GvW Graf von Westphalen hat die Joachim Herz Stiftung auch bei dieser Transaktion begleitet durch ein standortübergreifendes Team unter der Federführung von Christian Mayer-Gießen (Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg) und Dr. Frank Tschesche (Steuerrecht, Frankfurt) sowie den Rechtsanwälten Arnd Böken (Datenschutzrecht, Berlin), Dr. Michael Engel (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht, Hamburg), Lutz Lamprecht (Immobilienrecht, Hamburg), Lars-Olaf Leskovar (Steuerrecht, Frankfurt), Dr. Ritesh Rajani (Gesellschaftsrecht/M&A, Hamburg), Johan van der Veer (Versicherungsrecht, Hamburg) und Dr. Patrick Wolff (Regulierung, Hamburg).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.