3. Magdalene-Schoch-Preis bei GvW Graf von Westphalen verliehen
Das Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg hat gestern bei GvW in der Alten Post bereits zum dritten Mal den Magdalene-Schoch-Preis verliehen. Ausgezeichnet wurden im feierlichen Rahmen die insgesamt fünf besten Seminararbeiten oder Schwerpunktbereichshausarbeiten einer Studentin aus den beiden zurückliegenden Sommer- und Wintersemestern. Den mit 500 Euro dotierten Preis hat in diesem Jahr Michelle Bruhn für ihre Hausarbeit „Ziele und Grundsätze im Raumordnungsrecht” erhalten.
Marie Raben vom Gleichstellungsreferat, Prof. Dr. Markus Kotzur, Inhaber des Lehrstuhls für Europa- und Völkerrecht und Prodekan für Studium und Lehre sowie Corinna Lindau, Assoziierte Partnerin bei GvW, haben die Ehrungen stellvertretend für die Jury vorgenommen. In diesem Jahr konnte die Jury – bestehend aus Prof. Dr. Markus Kotzur, Prof. Dr. Mareike Schmidt, Inhaberin der Juniorprofessur für Zivilrecht und rechtswissenschaftliche Fachdidaktik, und Prof. Dr. rer. pol. Stefan Voigt, Inhaber des Lehrstuhls für ökonomische Analyse des Rechts (alle Universität Hamburg) – aus insgesamt 28 Bewerbungen auswählen.
Namensgeberin des Preises, der Bestandteil der Magdalene-Schoch-Programme ist, ist Maria Magdalene Schoch (1897-1987), die sich an der Universität Hamburg als erste Frau in Deutschland im Fach Rechtswissenschaft habilitiert hat.
Wir gratulieren allen Bewerberinnen und insbesondere der Gewinnerin zu Ihren hervorragenden Leistungen!
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