3.500 (angehende) Juristen küren GvW Graf von Westphalen zur beliebtesten mittelgroßen Kanzlei
Graf von Westphalen ist der beliebteste Arbeitgeber unter den mittelgroßen Kanzleien. Dies ist das Ergebnis der – nach Angaben des Rechtsmagazins Legal Tribune Online – größten Umfrage unter jungen Juristen in Deutschland, der LTO Young Professionals Survey 2015.
LTO hat im Zeitraum von April 2014 bis März 2015 3.500 (angehende) Juristen zu Themen wie Kanzlei-Auswahlkriterien, Erwartungen an den Arbeitgeber/Ausbilder oder Recruiting-Maßnahmen befragt. Auch sollten die Teilnehmer der Umfrage konkret ihre Wunscharbeitgeber benennen.
„Bitte wähle drei bis maximal fünf mittelgroße Kanzleien aus, bei denen Du gerne arbeiten würdest", lautete die Frage an die Absolventen. GvW war die von allen Befragten meistgenannte mittelgroße Kanzlei – und das mit großem Abstand und knapp 100 Stimmen vor anderen mittelständischen, internationalen Wirtschaftskanzleien.
Zu den wichtigsten Kriterien für die Auswahl der Kanzlei zählen laut den Umfrageergebnissen die Themen Führungsstil/Wertschätzung, Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung. Der Bereich Weiterbildung wurde bei GvW im vergangenen Jahr neu strukturiert: Im Trainingsprogramm GvW F.A.K.T. fördert die Kanzlei persönliche Kompetenzen wie Führung, Akquise, Kommunikation und Teamgeist – alles elementare Dinge für junge Absolventen auf dem Weg zur Anwaltspersönlichkeit (mehr zu GvW F.A.K.T.).
Dazu nehmen kanzleiinterne Events als Talentfördermaßnahmen bei den Teilnehmern der Umfrage an Bedeutung zu. Zusammen mit der Juristischen Schulung (JuS)hat die Kanzlei in diesem Jahr erstmalig das Sonderheft Probeexamen herausgegeben und veranstaltet an verschiedenen Standorten Examensworkshops mit nützlichen Beiträgen rund um die Prüfung im Ersten Juristischen Staatsexamen (mehr).
Die vollständige Umfrage finden Sie hier.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
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Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
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Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.