Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg veröffentlicht mit GvW einen Leitfaden zur Etablierung eines Cyber-Bündnisses
Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat einen Leitfaden zur Etablierung eines Cyber-Bündnisses für Unternehmen veröffentlicht. Diese Initiative zielt darauf ab, dass sich Unternehmen zu einem Bündnis zusammenschließen, um sich im Fall eines Cyber-Angriffs gegenseitig zu unterstützen. Die Anwälte der Kanzlei GvW Graf von Westphalen haben den Leitfaden zusammen mit der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg erstellt.
Der Leitfaden enthält umfassende Informationen und Empfehlungen zur Bildung von Cyber-Bündnissen. Er bietet insb. praktische Schritte zur Gründung eines Bündnisses und zur Entwicklung einer gemeinsamen Strategie zur Abwehr von Cyber-Angriffen. Darüber hinaus beinhaltet der Leitfaden einen Überblick über wesentliche organisatorische und juristische Aspekte sowie Musterverträge.
Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist ein vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk, das durch den VDMA e.V. Baden-Württemberg koordiniert wird. Ziel ist es, innovative Initiativen im Bereich der industriellen Transformation zu unterstützen und das Land Baden-Württemberg im Zusammenschluss mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen als führende Region für Industrie 4.0-Technologien zu etablieren.
Die Anwälte von GvW haben im Leitfaden die rechtlichen Aspekte der Gründung eines Cyber-Bündnisses behandelt und zudem die Musterverträge entwickelt, die Unternehmen eine rechtssichere Zusammenarbeit im Bündnis ermöglichen sollen. Das GvW-Team bestand aus Dr. Michael Herold (Federführung), Stephan Menzemer und Sebastian Mauer (alle Datenschutz und Cybersecurity), Carsten Beisheim (IT Compliance und Risk), Christof Kleinmann (Arbeitsrecht), Christian Kusulis, Dr. Jonas Wehleit und Alexander Rösch (alle Kartellrecht) sowie Dr. Michael Engel (Steuerrecht).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.