Dissertation von GvW-Anwältin Dr. Katja Göcke mit dem Fritz Grunebaum-Preis honoriert
„Indigene Landrechte im internationalen Vergleich“, lautet der Titel der Dissertation von Dr. Katja Göcke von der Kanzlei GvW Graf von Westphalen, der jetzt im Springer-Verlag erschienen ist. Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg hat das 750 Seiten umfassende Werk der Hamburger Rechtsanwältin mit dem Fritz-Grunebaum-Preis ausgezeichnet.
Die Dissertation von Frau Dr. Göcke ist eine rechtsvergleichende Studie der Anerkennung indigener Landrechte in Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, Neuseeland, Australien, Russland und Dänemark/Grönland. An der Schnittstelle zwischen öffentlichem Recht, Rechtsvergleichung und Völkerrecht behandelt sie die Frage, was unter indigenen Landrechten zu verstehen ist, wie sie im internationalen Vergleich realisiert werden, und ob der Schutz und die Durchsetzung indigener Landrechte in den einzelnen Ländern den völkerrechtlichen Mindestanforderungen entsprechen.
Der Fritz-Grunebaum-Preis honoriert herausragende Arbeiten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit wirtschaftswissenschaftlichen oder wirtschaftsrechtlichen Bezug. Frau Dr. Göcke hat ihre Dissertation während ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg verfasst. Für GvW ist sie seit 2013 im Hamburger Zoll- und Außenhandelsrechtsteam tätig.
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Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
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Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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