GvW bekennt sich zum nachhaltigen Wirtschaften
GvW verankert das Bekenntnis zum nachhaltigen Wirtschaften in der Satzung der Sozietät und integriert damit Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie. In der Partnerversammlung haben die Partnerinnen und Partner der Sozietät folgenden Beschluss in ihren Gesellschaftsvertrag aufgenommen:
„Die Partner sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Organ der Rechtspflege bewusst. Die Sozietät und die Partner bekennen sich zum Grundsatz des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Sozietät berücksichtigt neben ökonomischen auch soziale und ökologische Faktoren bei ihrem Tun und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung“
Dieser neu eingefügte Passus setzt ein deutliches Signal und stellt die Weichen für den Transformationsprozess zu einer nachhaltig aufgestellten Kanzlei.
„Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen gehört schon seit langem zur DNA unserer Kanzlei. Wir glauben aber, dass nur ein ganzheitlicher Nachhaltigkeitsansatz das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen kann,“ erläutern die beiden geschäftsführenden Partner Dr. Robert Theissen und Christof Kleinmann.
GvW hat sich für die Satzungsänderung am Leitbild für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen orientiert, durch das weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden sollen. „Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung umfassen ökonomische, ökologische und soziale Aspekte (ESG) und bilden auch den Ausgangspunkt der Nachhaltigkeitsstrategie von GvW“, so Dr. Annika Bleier, Head of ESG & Sustainability von GvW. Das zwischenzeitlich personell verstärkte Team der Abteilung ESG & Sustainability erstellt derzeit zusammen mit dem Unternehmen Right. Based on Science einen sog. Climate Impact Report, um einen klar definierten CO2-Reduktionspfad festzulegen. Zudem arbeitet ein Team, welches unter Einbeziehung aller GvW-Mitarbeitenden an allen Standorten gebildet wurde, an einem Code of Conduct, der anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Kanzlei in diesem Jahr fertiggestellt werden soll. „Es ist unglaublich viel in Bewegung, das ist deutlich zu spüren“, so Svenja Spranger, die neue Head of People. Sie stellt derzeit nicht nur die HR-Abteilung von GvW zukunftsfähig auf, sondern möchte auch zusammen mit dem ESG und Diversity Team Nachhaltigkeit noch stärker in der Personalpolitik verankern.
Christof Kleinmann und Robert Theissen: „Es gibt noch viel zu tun, keine Frage. Das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit verlangt ein Umdenken von uns allen und ist weitreichend. Aber wir haben uns auf den Weg gemacht und spüren die Aufbruchsstimmung bei unseren Kolleginnen und Kollegen.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.